dieser Kunst aufdämmern, ihr tiefes Wurzeln im Acker der
Jahrtausausende. Vielleicht öffnen sich dann Augen hinter
vorgehaltenen Händen, Augen, die so lange nicht sehen
wollten, und es wird eine zweite „Auferstehung“
sein: Die Auferstehung zur Erkenntnis
des allzeit Großen und Schönen.
OTTO BENESCH.
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