1318. -Schwind Moriz von, (+ München). Cartons zu den Wänägemäldenz a 1}
Landgrafensaäles auf der Wartburg. Eigenthum Sr. königlichen Hoheir As
Grossherzogs von Sachsen-Weimar.
13, Wart Berg, Dusollst eine Wartburg werden, (Ludwig IT,
der Salier, gerieth auf der.Jagd unweit Eisenach auf eine Höhe, die er für |
den Bau einer Grenzfeste 80, günstig‘ Ay dass er sich hier 1067 bis
1070 seine Wartburg erbaute). ;
14. Landgraf werde hart. (Ludwig IV. spät Abends im n Ver folgen eines |
Wildes von seinen Gefährten, getrennt, bittet "einen Schmied um Obdach, |
„Die räuberischen Vasallen/des Landgrafen,“ erwidert dieser,
nichts als Brod und Wasser“, und die ganze Nacht hörte Ludwig den
7 Sehmied bei jedem-Schlage ; Jaut aufsenfzen : A, Landgraf;werde hartı % was
einen solchen Eindruck auf den Gast machte, dass er beschlöss’, Strenge
Regentschaft zu führen, wodurch er sich den Beinamen „der Eiserne‘
erwarb).
liessen mir [|
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15. Treue Mannen;sind; die beste, Maue‚ xy (Als Kaiser Friedrich |
Barbarossa seinen. Verwandten? Ludwig EL ‘Eisernen auf Schloss Neuen:
burg besuchte und ihm sein Erstaunen über die schwachen Ringmauern
kundgab, zeigte der Landgraf--seinem Gaste des anderen Tages seine [
‚Vasallen, Ritter und Knappen als die beste Wehr für seine Burg).
16. Er ging mit‘Löwen um; als scherzte’er (Ludwig IV., Gemalg
) der heiligen Elisabeth; bezwingt durch seinen festen unbezwingbaren
Blick den aus dem Käßg entsprungenen Löwen, bis es den Wächtern |
==gelingt,-den-Flüchtling-wieder-in den Zwinger-zu- bringen).
17. Ich suche meinen Esel: (Landgraf Ludwig zieht gegen Würzburg,
um einen seiner-Unferthanen. einen armen ‘Krämer „/welchem Räuber aus
dieser Stadt “seinen Esel gestohlen hatten, zu seinem Eigenthum zu ver- |
helfen, Auf das Bekanntwerden des landgräflichen Begehrens öffnen sich
sögleich die Thore der Stadt, und daR geraubte Eier Yan Seinem Kigen- |
thümer zurückgegeben).
18: ‚Das Kind soll trinken, an d kostete esta chen "ganzes ;
Thüringer Land.“ A180 rief der: Aandgraf Friedrich aus, als’ er sein |
neugebornes Kind-zür Taufe:in’s. Kloster zu Reinhardsbrünheh: bringen |
"wollte, und: deshalb’die feindlichen Schaaren angreifen musste; ı
19. Schwind Moriz von; (+! München): Der.(Frühling. Carton. zum Frestogemäldel
im Stiegenhause der Arthaber’schen Villa. Bigenthuümsdes-Herr Ministeriahk
rathes-Ed,/R. von Gerl;.- HE
20. Schwind Moriz von; (+ München): Die zeichnende Kunst: Canton. zum A Fresco-
gemalde,, im, Stiegenhause ‚der Arthaber’schen; Villa. Fägenkhuma des Herrn
„Ministerialrathes Eduard, Ritter von ‚Gerl:
21: Schwind Moriz von, (+ München). Entwurf‘ /zu: "dem (rabmonnmente für |
Herrn Anton Ritter von Spaun. Eine weibliche Gestalt, Ober-Vesterreich |
vorstellend, schmückt das/Grab des um; das-Land:, hochverdienten; Mannes. |
Der Dichter, des Nibelungenliedes stimmt. sein Saitenspiel, um den Ge-
schichtsforscher Spaun zu preisen, der ihn zuerst als Oesterreicher er-
kannte. Zeichnung. Eigenthum des Herrn ‚Ludwig Ritter von Spaun,.
22. Schertie Valentin in Frankfurt am Main. Schwind’s Portrait. Lithographie,
Pr.Exemplar 2.4 a Ze + 1.1.80 Kr. rheing
"88. Schwind Moriz von, (+ München). Die "dret Grazien. Bleistiftzeichnung zum
ersten Entwurf des Foyerbildes : Mozart. Zigenthum bei Herr DE ‚SieDe
. in Frankfurt am Main,
24. Nakken W. C. in Hääg. Die Dorfschmiede.” Oelbild, Verkäufich
25. Ströebl F. in Brüssel. Interieur, Oelbild.. . . . . ABS
26. Calame A. (+ Genf.) Landschaft. Oclbild, 4ErBäuflicht‘ A
27. -Marco Carl (+). Aus der Campagna. Oelbild. . 0.0 A 1300 ö. W,