Full text: Oesterreichischer Kunst-Verein in Wien: 266. Ausstellung ; Monat April 1876

813. Der-Winter, Statuette ; +. End na ld0 Krancsne Y 314. Das Erwachen. Statuette: ... 0.0.0 Rn 5 50 Franes, 315-- 316. Hirt J. in München. 8315. Amor löscht.den Pfeil. Statuetle: 40. 0 Ge A Re LOEWE 316. Amor schleift den Pfeil. Statuette ... a LO A 317-326. Schwabe H. in Nürnberg. | 817. Amor mit dem Korbe NP 4:10:66 WW 318. Amor mit verbundenen Augen... ll LOWER 319. Amor unter dem Pantoffel. 0. eier Ale L010.WE 320. Amor als Schmied. . Gr AU ARE a AL 00 WE 821. Amorin Verlegenheit ee ‚1. 10:6: Wi 8322: Amor-zielendi sa OS AN 323. Amor, das Feuer zweier Herzen anfachend. A allen 0.0. 324. Amor "getroffen N 5 6 Ze A repell LO70 WE 8325. Faust“ 0. N NW f1..52 6. W. 326. Faust. Bronce- Gruppe A U 150 Bestellungen auf‘ vorstehende Statuetten ın werden. in; der, Vera kannt angenommen. wo ’ 00 der ° 3 en Fran - Blätter für das Vereins-Jahr 1876. © I. „Nacht.“ Hl. „Morgen.“ Grosse Kupferstiche von E. Willmann in ı Carlruhe, Nach den Originalbildern von Julius Marak in Wien, Fe Julius Marak sieht die Natur, nicht nur mit dem Auge des Malers, er hat auch den Blick des Poeten, uıd diese seine neuesten Schöp!ungen wirken in der That wie ein wohlklingendes Gedicht über das Thema: „Was sich der Wald erzählt.“ Diese beide Vereinsblätter bilden Pendants, was den P. T. Mitgliedern um so erwünschter sein dürfte. Es’ist demnach Fürsorge getroffen, dass die P. T. Mitglieder oder Theilnehmer. des Vereines, welche 2 Antheilscheine zur Ver- losung pro 1876 besitzen, jedenfalls beide Prämien erbalten, wenn ‚auch bei der Serienziehung zur Vertheilung der Prämien (bei der Verlosung) eine: und dieselbe Prämie zweimal auf sie entfallen sollte. Besitzer nur eines Antheilscheines können die zweite Prämie gegen Anf- sahlung von 3 f. 50 kr. bestellen. Nur wird ersucht, eine solche Bestellung wegen Bestimmung der Auflage rechtzeitig zu veranlassen, da nach erfolgter ‚Verlosung «liesbezüglichen Wünschen nicht mehr Rechnung getragen, werden könnte. Der Oesterreichische Kunstverein bringt in diesem Jahre auch, noch eine dritte Prämie in Ausgabe, ein drittes Bild aus dem berühmten Cyclus „Was der Mond bescheint‘*, von Professor Hugo Knorrin Carlsruhe, 1..ZW..: „Jägers gute Nacht.“ Grosse Radirung von Julius Marauk., Auch diese Prämie kann von den P. T. Mitgliedern und, Theilnehmern ebenso wie die beiden verjährigen Vereins-Blätter „Deön:merung“ und. „Irrlicht“ (Pendants), gegen Aufzahlung von 3 Il. 50 kr. 6. W. bestellt werden. Diejenigen Mitglieder und Theilnehmer, welche die beiden vorjährigen Prämien bereits besitzen und. für ıhren diesjährigen Antheilschein jedenfalls die Prämie Nr. III wünschen, wollen dies bis längstens 30. October anher. bekannt geben. Die Mitgliedskarte gilt immer vom Tage des Eintrittes an ein volles Jahr. abn Gemäss 8. 14 der Vereinsstatuten sind bei jedem Ankaulie, eines ausländischen Kunstwerkes der Eingangszoll und die Transport-Spesen von, dem Käufer zu vergüten. Eröffnung am 12. April 1576. Druck von L. ©. Zamarski in Wien; Verlag des österr. Kunstvereines, En
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