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Papst pius
de
r&zeiore
SICH» IR,
ittder rühr endstenv\y
einer Fülle von Güte,als tiefer Den-
ker, Aber vor allem, im. Ausdrucks
des TU illens als grosse Persenlidu
keiF.
Sein Uiesen erscheint oft schmerz -
lieh welt ent rückt, auf der mächtigen
JestaXt liegt unsichtbar eine schwere'
Fast : utn so tiefer ist der Eindruck,
wenn das Antlitz zu gefestet-starrer
F?rttv zurück kehrt; es ergeben, sidv
dann Augenblicke einer CUmumen*
<b talität, die getudezu tuidtdangelesk. ö
^ wirke. p
q Besonders stark erinnert PinSX- *xt P
ü Papst PiuSVC-, als hätte hier eine re- p
Q ge geistige ßesdväftiguttg und Ver* P
p wandtschaft auf die äusseren. P
d wandelnd emgewifktf. p
P Der fhpst ist ein Ctttmv intensivster' P
q fffidtretfüllutig; seine ganze Zeit ge* ^
Ö Hört der Arbeit, dieCPargenstunde akr 0
g gerechnet, we er in den Vatikanischen P
d öärten Erholung sucht. So kam esp
ydass idv dentleiligen Vater nur bei <p
p der Arbeit aufnehmen könnte. Die? har* £
d te eine gewisse tTitetichkeir des 5diaf* h
Q fens zur fei ge,ungleich aber bot es p
P mir den Vort&l, die dlesenheit dieses £
(5 CDannes, die sich mir so in ganzer^ ^
(?^0‘0^'0^vO'0^o*<j^^'NcrO'0';:o
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6, Aktivität" offenbarte, intreuer Ulahr- p
^ Heit erfassen zu können,. P
P j~nyt im breiten £ntvmthittg erkennt-
0 man ttuSX Ms Italiener, unbedeckt^
p könnte man Ihn für einen Deutschen p
p Kahm. Seine Rede ist klar d’bedadv £
c? -tig, die Stimme vonveilem, sdxöncnxep
^ Klang. Der hopf, kantig und brät, ist
p von feiner, milduvei#er Haut über^ p
ü Spannt, die nur im Sommer ein wenig tp
p dunkler ivird; die Hände sind gross
p und /tark.,dedv edel geformt ■, die*
ö, tlase; die von vorne gesehen, stumpf p
P wirkt, bildet im. Dreivlertelprefll eine P
p harmeniedv-/d\ene Linie ? der dkmd p
O, ist veil, mit einem Tnleiser Uiehmut p
^ um. die ttiinkeb. P
6 fiu>tögrapkien,die für sehr gut gal* p
Oi'OvO'.0*0»0£^.OG^O'0'G''C'0'.O^O^Q'-0
■ica, zeigten, mir die lüge des festes /
soireidt.dass Idv nicht
ni $ ans Lüeek gieng: die erste'
Begegnung mit dem “Heftigen Vater \e-
dodt überzeugte mich, dass ich die lv-
sung melnerMtfga.be nur in einer Heu
he von versdriedenartigenMtffassun-
gen finden könnte, da die Varietät''’
der Wesenheit sich nicht in einen T\\-
yus fassen Hess, wollte idv neben dem
malerischen Eindruck audv eine pfti«
diisdve Aualijse geben.
Sb entstanden diese acht Bildnisse"
mit denen ich die fbrsönlichkeit Aus’
desx- ersdiöpfeud dekumem
tierr zuhaben
hoffe.
Otto Werl- Deronco, COimdten.
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Piu5 X' in wässertt DxnsWide ant
frühen (Dörgen in seiner Bibliothek
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fiixs X' mit Hut und CDarnd auf detn
(liege uv dicVdtikanischetv Oarmv.
i^^^^o^xro'0'0'0^0‘0^0'c;ovov0‘0v0'"0'‘0'crjo
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fius x auf dem. gelde ~
kleinen Btipiangäf&ui&, filger emp*
findend und segnende
fW X-, sitzend, mit COozä&x. tkei- <p
vim&prctfUattsicht^ 9
orcrorcro^o
9 WuJ -Vsmit derTUra gekrönt, inro*9
^ tem.goldgesticktem Pluviale, auf re» £
d> tom. ‘Throne sitzencL. p
4 ütoseförbennrdbet (^dädvtnisleiem. p
^ für verstorbene ßäfVto getragen.. P
p Das fbndattt m diesem BildeJti den» p
9 selben koloristischen CCIerten, har Se. P
^ Heiligkeit den Vatikanischen 5atmn= £
(5»luttoen einverleibt.
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4 fiu$ x-, um die Schultern die (Verena, <p
in seiner tiibliethek sitzend.,
q Erste Aufnahme Seiner Heiligkeit', ttt ^
2 wenigen Stunden gemalt .
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fius X- im Krömingsortiät, die Tum
auf dem Haupte, spendet stehend
4 fW x-, Auf dem flnupte dür TUta, in
x u>ä#m^0ldg£stüktmt
^ tragen tuut segnend-.
i ^CTO^^^X^O''C^^^OrO^O^O‘xO‘xO‘'CrOsO'vO'ND''
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stellungsvautxxes oH den M'hitdt-
teu Oskar laske und Joseph Urban,-
Plakat eS Katalog wurden geschrie-
ben van Kudalf lurvk cf gedruckt
\>ei Christoph Ket Söhnen,
sämtlich itv ILliert.
freis eine Urone