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österreichische Galerie
Wien lll.,
Prinz Eugenstraß
7*M
DAS WIENER PORTRAIT
IN DER ERSTEN HÄLFTE
DES XIX JAHRHUNDERTS
GALERIE MIETHKE
AUSSTELLUNG VON
WERKEN ALTER U.
MODERNER KUNST
■ APRIL-MAI- 1905 ■
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1. o
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k as Porträt steht am Anfang aller Malerei. Nicht in Hinsicht der o
Zeit, obgleich die Forschung das Dunkel der ersten Epochen o
____ mählig entschleiernd erwiesen hat, daß neben dem Hang, den o
o Körper, das Gewand und die Waffe mit buntem Zierat zu schmücken, o
o die frühen Menschen der Wunsch erfüllte, ein geliebtes oder gefürchtetes o
o Wesen im Abbild zu besitzen. Das Porträt steht vielmehr am Anfang o
o aller Malerei, weil es am unmittelbarsten den Menschen mit dieser Kunst o
o verbindet. Eine schöne Sage meldet, die Malerei sei entstanden, indem o
o ein Jüngling den Schattenriß der Geliebten mit farbigem Stein auf eine o
o Mauerwand zeichnete. Sie betont das starke Gefühlsmoment beim o
o Porträt und macht es zum Denkmal der Liebe von Mann zu Weib. Da^ o
o gegen als Freundschaftszeichen zwischen Männern sieht es Leon Battista o
o Alberti an, der erste große Mensch der Renaissance. Er beginnt in seinem o
o berühmten Traktat die Lobrede auf die Malerei mit dem Preise des Porträts o
o und weiß von ihm zu rühmen, daß es Abwesende gegenwärtig, Verstört o
o bene lebendig machen könne, was sonst nur der Freundschaft gelinge, o
o Und bis heute ist die tiefere, rein menschliche Beziehung nicht aus dem o
o Vordergrund des Porträtierens geschwunden. Der Künstler muß noch o
o immer die eigene Seele hingeben, wenn es die Rätsel einer fremden zu o
o lösen gilt. Von Bürger-Thore stammt der Satz: „Bien comprendre son o
o homme, est la premiere qualite du portraitiste". Und Hubert v. Herkomer o
o erzählte einmal: „Vor allem finde ich es nötig, daß ich einen Menschen o
o kenne, ehe ich auch nur zu der geringsten Studie für sein Bildnis bereit o
o bin. Ich muß ihn in seinen besten Momenten sehen und Gefallen an seiner o
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o Gesellschaft finden lernen. Das Bild sollte nur unter dem Lichte entstehen, o
o das von der persönlichen Sympathie ausgeht. Wenn ich eine Person o
o male, so gehöre ich für die Zeit meiner Arbeit ganz dieser Person und o
o niemandem andern“. Es ist kein Zweitel: magischer als bei der Wieder/- o
o gäbe von Tier oder Pflanze, springt zwischen Mensch und Mensch der o
o prometheische Funke. □ o
o II. o
g □ Als scharf umgrenzte Kunstgattung tritt das Porträt erst spät in die g
g Geschichte. Die Antike hat, wie sie beim Körper nicht die individuellen g
g Maße sondern den „Kanon“ bildete, zumeist auch nicht den individuellen g
g Kopf, sondern seine vom Zufälligen befreite „Idee“, den Typus gegeben, g
g Der Kopf des Perikies ist der des Staatsmannes überhaupt, der des g
g Platon zugleich der Kopf des Philosophen. Als das Christentum den g
g Körper leugnete, ging auch das Wissen um die Bedeutung des Antlitzes g
g zerloren. Zudem fühlte sich der mittelalterliche Mensch nicht als Ein/ g
g velner, sondern immer einer Gruppe zugehörig, als Mitglied eines wei/ g
g teren Verbandes, als Teilchen der großen Masse. Erst die Renaissance g
g eroberte auch im Bilde den ganzen Menschen wieder. Dem Kollektiv/ g
g empfinden des schwindenden Mittelalters entsprechend machen Kollek/ g
g tivporträts den Anfang: geistliche Bruderschaften um den Heiland, die g
g Madonna oder ihren Schutzheiligen geschart, Gläubige unter den Mantel g
g der Gnadenmutter geduckt, wie es die süßen Verse des alten Marienliedes g
g aus Toskana sagen: □ g
o Sotto il tuo bei manto, o
g amabile Signora, g
g viver io voglio e ancora o
o voglio morir un di. o
o □ Sind schon in diesen Gruppen individuelle Züge erkennbar, so ist es o
o deutlicher noch der Fall bei den Porträts der Stifter, die sich als Spender o
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o des von ihnen mehr religiös als künstlerisch empfundenen Werkes, dem o
o anhebenden Brauche gemäß, knieend zu Füßen der Heiligen malen lassen, o
o Gleichzeitig tauchen schon in Italien Einzelbildnisse berühmter Person' o
o lichkeiten auf, des Franz von Assisi und Antonius von Padua, großer o
o Päpste und gewaltiger Condottieri, Dantes, Petrarcas und seiner schönen o
g Laura. Das fünfzehnte Jahrhundert stellt dann, unter flandrischem Ein' o
o fluß, neben den festlichen Stil des Repräsentationsporträts im Fresko das o
o intim realistische Einzelporträt als Tafelbild. Die Entwicklung läuft o
o weiter: man verläßt die Profilstellung, an der durch die jahrhundertalte o
o Herrschaft der Medaille festgehalten wurde, öffnet den Hintergrund in o
g eine Landschaft, nimmt die Hände ins Porträt auf, vergrößert es vom o
o Brustbild bis zur Darstellung in ganzer Figur, von der Vasari irrtümlich o
o behauptet, Tizian hätte sie als erster versucht. Und was es bisher gewesen, o
o bleibt das Porträt auch künftig, über die Barocke, das Rokoko, bis hinein o
o in das vorige Jahrhundert: ein Spiegel der Zeit. Die äußere Erscheinung o
o läßt den herrschenden Typus erkennen: hochgewachsen, schlank, blond o
o oder kurz, stämmig, von bräunlicher Färbung. Die Geberde verrät die o
g Stellung der Menschen zum Leben. Womit sie sich aber im Bilde um/ o
g geben, mit Statuen oder Musikinstrumenten, mit Büchern oder Waffen, o
o mit Blumen oder Totenschädeln, ob sie in einem Garten oder zwischen o
g Säulen stehen, vor matt getöntem Grund oder neben Fauteuils und Por' o
g tieren: das deutet auf ihren Geschmack, ihren Besitz und ihre Sehnsucht, o
o Wer Augen hat, versteht in einer Porträtgalerie wie in der Kulturgex g
o schichte zu lesen. □ o
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O III. o
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g □ Im allgemeinen Gang der Entwicklung ist die Pflege des Porträts g
g besonders an zwei Momente gebunden. Zunächst an ein ästhetisches, g
g Der Realismus betont das Individuelle im dargestellten Objekt, der Stilis' g
g mus im darstellenden Subjekt. Daher wird das Porträt in realistischen o
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o Zeiten besser als in stilistischen gedeihen. Diese Tatsache wird am sichte o
o barsten, wenn der Realismus eine Stilepoche gerade abgelöst hat. Als auf o
o die Epigonen des giottesken Stils die ersten Wahrheitsfanatiker des o
o Quattrocento folgten, als Caravaggio seinen Naturalismus den Bolognesen o
o entgegenstemmte, da trat neben dem Genrebild, später auch dem Stille o
o leben, das Porträt plötzlich in den Vordergrund. Die Regel gilt, auch o
o wenn die großen Meister uns Ausnahmen dünken. Michelangelo freilich o
g ist ihr herrlichster Beweis. Seine stilbildende Gewalt, die nur aus den g
g Tiefen der eigenen vulkanischen Phantasie zu schöpfen vermochte, hin' g
o derte ihn, je ein Porträt zu machen. Aber wenn Rembrandt, Tizian, o
o Velasquez, Rubens, die man doch nicht schlankweg Realisten nennen o
g darf, dennoch als die größten Porträtisten erscheinen, so hat das seine g
g Ursache in dem Mysterium der genialen Persönlichkeit, die harmonisch o
o zu vereinen weiß, was die tiefere Region der Talente oft gegensätzlich o
o anmutet. Das andere Moment, daran die Blüte des Porträts geknüpft ist, o
o kann ein soziologisches genannt werden. Die Frage lautet hier nicht, o
o wann am liebsten die Maler ihre Kunst im Porträt aufwenden, sondern o
g wann sich die Leute besonders gern porträtieren lassen. Die Pflege des o
o Porträts ist ja nicht allein von den Künstlern, sondern auch von den Auftrag" o
o gebem, abhängig, die bewirken können, daß es nicht immer wieder nur ein o
g Einzelfall bleibt, sich vielmehr zu einem Brauche entwickelt, der Kunst und o
o Künstler leben läßt. In den „Charakteren“ des Theophrast wird erzählt, o
g daß es die reichen Athener des dritten Jahrhunderts v. Chr. als zum guten o
g Ton gehörig ansahen, drei rühmenswerte Dinge ihr eigen zu nennen: ein o
g hübsch gebautes Haus, ein trefflich angepflanztes Landgut und ein ähm o
g liches Porträt. Die Blüte des Porträts braucht daher mit dem Gipfel o
g der Kultur, den ein Volk erreicht, nicht zusammenzufallen. Aber die o
g herrschende Gesellschaft muß einen bestimmten Wohlstand erlangt o
g haben, Geschmack und Daseinsfreude, gewisse geistige Interessen und o
o seelische Bedürfnisse besitzen, damit sich neben anderen Gewohnheiten o
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o schöner Lebensführung die Sitte einbürgere, das Haus mit den Bildnissen o
o seiner Bewohner zu schmücken. □ o
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§ IV. o
§ □ Es darf gesagt werden, daß Alt»Wien dieser beiden Momente nicht o
o ermangelte, deren das Porträt zu seiner Blüte bedarf. Rascher als sonst im o
o neunzehnten Jahrhundert vollzog sich hier der Umschwung zum Realismus, o
o Zwar forderte auch bei uns der Klassizismus seine Opfer, und die Träume o
o nazarenischer Romantik verschleierten manches helle Auge. Aber diese o
o Kämpfe und Ziele wurden außerhalb des engen Kreises, den Maler und o
o Literaten bildeten, wenig beachtet. Das starke, erdenfroher Lebensart ent/- o
o springende Kunstverlangen der wienerischen Bevölkerung stand damals o
o einem urwüchsigen Realismus weit näher. Ihre Kunst war die der Veduten» o
o maler, die Land und Leute lebendig zu schildern wußten; waren die voll o
o Entzücken von Hand zu Hand gereichten Blätter, auf denen bald schwarz, o
o bald koloriert, jedoch immmer gleich sicher beobachtet, Wiener Volks-' o
o typen festgehalten sind; waren schließlich die illustrierten Zeitschriften, o
o in denen zumal Theaterenthusiasten die rührendsten und lustigsten o
o Szenen der letzten Komödie noch einmal genießen konnten. Aus dieser o
o Gesinnung, die in der Kunst vor allem der Reflex der Wirklichkeit inte» o
o ressierte, ging das Genrebild hervor, sie ergibt, ins Geniale vertieft und o
o gesteigert, Ferdinand Georg Waldmüller. Und wie das ästhetische o
o Moment des Realismus, so ist auch das soziologische einer bestimmten o
o gesellschaftlichenVerfassungvorhanden. Das Alt wiener Bürgertum brachte, o
o von öffentlichen Geschäften ferngehalten, durch die Vorschriften des Poli» o
o zeistaates nach außen beengt, die Freuden des häuslichen und geselligen c
o Lebens zu ungeahnter Entfaltung. Der patriarchalische Verkehr innerhalb o
o der Familie, der gefühlsselige zwischen Freunden und Liebenden machte o
o das Bildnis zu einem oft gegebenen, gern empfangenen Beweis der Zunei' o
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o gung Noch hielten auch die Profilstudien Lavaters und die Gallsche Schä^ o
o dellehre, die nachgerade als Gesellschaftsspiel behandelt wurden, ein alL o
o gemeines Interesse für Kopf und Antlitz wach. So ward dieses Geschlecht o
o der porträtlustigsten eines und fand viele Mittel, seiner zärtlichen oder o
o eitlen Laune zu d'enen. Von der welkenden aristokratischen Kultur über^ o
o nahm es die Miniatur, vergaß die Wachsbossierung nicht, gewann jedoch o
o das Ölbild und die Lithographie immer lieber, in der vor allem sich auch o
o Dilettanten versuchten. Was heute die Amateurphotographen, waren o
o Amateurlithographen damals. Wo es flink sein hieß, wenn die Ver« o
o gnügtheit einer Zecherrunde, Spiel und Tanz einer Landpartie festx o
o gehalten werden sollten, griff man zum Zeichenstift. Und vor manchen o
o Blättern dieser Art, von Schwind und Kupelwieser etwa, möchte der o
o Nachfahr gern alle Größe seiner vereinsamenden Zeit hingeben für die o
o lächelnde Anmut jener reigenfrohen Tage. □ o
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o □ Das Gemeinsame zeitlichen Rahmens, das Geschlossene einheitlichen o
o Stils, das dieser Ausstellung von Alt /Wiener Porträts eignet, könnte zu o
o einem Vergleiche mit dem modernen Bildnis reizen. Aber nicht ist hier o
o mehr der Raum, Ähnlichkeiten nachzuweisen, Unterschiede festzustellen, o
o Es genüge, daß einVergleich überhaupt möglich ist. Noch Anselm Feuern o
o bach schrieb: „Eine löblich posamentierte Goldtapete als Hintergrund, o
o ein mit rotem Sammet gepolsterter Renaissancestuhl, ein graues Seiden^ o
o kleid in Lebensgröße nach der Gliederpuppe, ein falsch modellierter Kopf o
o und schlechte Hände: dies ungefähr kennzeichnet das gewöhnliche Salons o
o damenporträt des neunzehnten Jahrhunderts". Und das gewöhnliche o
o Salonherrenporträt war nicht besser. Nun kommt für die erfreuliche Tat^ o
o saehe, daß wieder von einer Porträtkunst gesprochen werden darf, keines o
o der bisher genannten, sondern ein drittes Moment in Betracht. Das o
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o moderne Porträt wurde nicht von den Porträtspezialisten geschaffen, die o
o leicht in die Tricks des Metiers oder in Abhängigkeit vom Publikum o
o geraten. Indem es vielmehr von ihnen an die großen Künstler überging, o
o die das ganze Reich der Erscheinung, dessen eine Provinz nur das Porträt o
o ist, beherrschen, an Manet und Whistler, an Marees, Leibi, Trübner, o
o Kalckreuth, an Gustav Klimt wurde es von Virtuosität oder Schablone o
o weg wieder in den Strom ewiger Entwicklung gerückt. So war es in allen o
o guten Zeiten. Und daß wir zu ihnen die unsere zählen, soll uns das o
o moderne Porträt ein weiterer Grund sein. □ o
HUGO HABERFELD.
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1 Füger Friedrich Heinrich: Gräfin Bellegarde -Akad. d. bildend. Künste -
2 Füger Friedrich Heinrich: Der Vater des Künstlers -Ak. d. bild. K. -
3 Füger Friedrich Heinrich: Der Sohn des Künstlers - Ak. d. bild. K. -
4 Kästner Joh. E.: Franz R. v. Hauslab - Ak. d. bild. K. -
5 Danhauser Josef: Klavierfabrikant Graf - Ak. d. bild. K.-
6 Danhauser Josef: Ignaz Schupanzig -Frau Hofrat Ella v. Lang-Littrow-
7 Mannsfeld: Weibl. Bildnis -Hermann Flöge-
8 Leybold E. F.: Hofrat Nett -Dr. Gustav Jurid von Lavandal-
9 Danhauser Josef: Karl und August von Littrow -Frau Hofrat Ella von
Lang-Littrow -
10 Gauermann Jakob: Dr. Hartmann -Dr. August Heymann-
11 Kupelwieser: Sohn des Kunstsammlers Endris -Dr. G. Jurid v. Lavandal-
12 Waldmüller F. G.: Weibliches Bildnis - H. O. Miethke -
13 Waldmüller F. G.: Buchdruckereibesitzer Bayer - Carl Moll -
14 Waldmüller F. G.: Doppelbildnis - Dr. Ludo. Hartmann -
15 Waldmüller F. G.: Selbstbildnis - Dr. August Heymann -
16 Waldmüller F. G.: Männliches Bildnis - H. O. Miethke -
17 Waldmüller F. G.: Weibliches Bildnis - Victor Lehrner -
18 Waldmüller F. G.: Weibliches Bildnis -H. O. Miethke-
19. Waldmüller F. G.: Weibliches Bildnis - Sammlung Eissler-
20 Waldmüller F. G.: Männliches Bildnis - Dr. Eduard Regnier -
. 21 Waldmüller F. G.: Des Künstlers Gattin als Braut - Dr, August Heymann -
22 Dalfinger Moritz Michael: Knabenbildnis - Elise von Arthaber -
23 Eybl: Bildnis -Elise von Arthaber-
24 Pettenkofen A, von: Die Mutter des Künstlers -Sammlung Eissler-
25 Eybl: Bildnis -Elise von Arthaber-
26 Pettenkofen A. von: Männliches Bildnis - Sammlung Eissler -
27 Eybl: Weibliches Bildnis - Elise von Arthaber-
28 Eybl: Bildnis eines Jünglings - Elise von Arthaber-
29 Eybl: Knabenbildnis - Elise von Arthaber-
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30 Eybl: Selbstbildnis -Moderne Galerie -
31 Eybl: Männliches Bildnis - Elise von Arthaber -
32 Eybl: Weibliches Bildnis -Elise von Arthaber -
33 Amerling Friedrich von: Der Sohn des Künstlers - Gräfin Hoyos-Amerling -
34 Amerling Fried, v,: Selbstbildnis - Dr. August Heymann -
35 Amerling Fried, v.: Bildnisstudie -H, 0. Miethke-
36 Amerling Fried, v,: Familienbildnis -Elise von Arthaber-
37 Amerling Fried, v.: Frauenbildnis -H. O. Miethke-
38 Schlesinger: Dominik Artaria - Artaria & Co, -
39 Amerling Fried, v,: Die erste Frau des Künstlers - Gräfin Hoyos-Amerling -
40 Amerling Fried, v.: Der Bruder des Künstlers -H. 0, Miethke-
41 Amerling Fried, v.: Ignaz Rudolf und Johanna Bischoff - Frau Hofrat
Ella von Lang-Littrow -
42 Amerling Fried, v,: Robert Theer -Martha von Schaub-
43 Amerling Fried, v.: Männliches Bildnis -Gräfin Hoyos-Amerling -
44 Krafft Peter: Dominik Artaria -Artariä & Co. -
45 Amerling Fried, v.: Des Künstlers erste Frau als Braut - Gräfin Hoyos-
Amerling -
46 Kriehuber Josef: Erzherzog Anton von Österreich - Sammlung Eissler -
47 Decker Georg: Frauenbildnis - Dr, Gustav Jurid von Lavandal-
48 Ender Eduard: Bildnis einer alten Frau -Hofzeremonielsekretär Wilhelm
Nepalleck -
49 Unbekannter Wiener Meister: Kaiser Franz I. im Familienkreise
-Dr. August Heymann -
50 Ender Eduard: Bildnis einer jungen Frau - Hofzeremonielsekretär Wilh.
Nepalleck -
51 Decker Georg: Med, Dr. Stouderheim - Dr. Gustav Jurid v. Lavandal -
52 Agricola: Prinz Murat - Dr, August Heymann -
53 Kriehuber Josef: Franz Liszt, Lithographie -Sammlung Eissler -
54 Kriehuber Josef: Herzogin von Württemberg, Lithographie -Sammlung
Eissler -
55 Stöber Franz: Grillparzer, Stahlstich nach einer Zeichnung von Dan-
hauser -Sammlung Eissler -
56 Kriehuber Josef: Matinde bei Liszt, Lithographie -Sammlung Eissler-
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57 Kriehuber Josef: Bauernfeld, Lithographie -Sammlung Eissler -
58 Kriehuber Josef: Erzherzogin Adelaide, Lithographie - Sammlung Eissler -
59 Kriehuber Josef: Ferdinand Raimund, Lithographie -Sammlung Eissler -
60 Danhauser Josef: Die Frau des Künstlers, Kupferstich -Sammlg. Eissler -
61 Rieder Aug, Wilhelm: Franz Schubert, Lithographie - Sammlg, Eissler -
62 Fendi Peter: Peter Fendi und seine Mutter, Kupferstich -Sammlung
Eissler -
63 Danhauser Josef: Beethoven auf dem Totenbette, Lithographie -Sammlung
Eissler -
64 Danhauser Josef: Friedrich Halm -Dr. August Heymann -
65 Kriehuber Josef: Charles Filtsch -Lithographie - Sammlung Eissler-
Kriehuber Josef: Wenzl Scholz, Karl Treumann und J. Nestroy, Litho-
graphie -Sammlung Eissler-
Danhauser Josef: Franz Danhauser, der Bruder des Künstlers, Litho-
graphie - Sammlung Eissler -
Kriehuber Josef: Hofschauspielerin Therese Peche, Lithographie koloriert
-Sammlung Eissler-
69 Zampis: Wenzl Scholz, Lithographie koloriert - Sammlung Eissler -
70 Kriehuber Josef: Doppelbildnis, Lithographie -Sammlung Eissler-
71 Kriehuber Josef: Henri Vieuxtemps, Lithographie -Sammlung Eissler-
72 Lampi Johann: Bildnis -Dr. August Heymann-
73 Zampis: Straußkonzert im Paradeisgarten - H. O. Miethke -
74 Kriehuber Josef: Die Erzherzoge Franz Josef, Ferdinand Max und
Carl Ludwig -Sammlung Eissler-
75 Fendi Peter: Bildnis eines Malers, Lithographie -Sammlung Eissler-
76 Lieder Friedrich: Fanny Eissler, Lithogr. koloriert -Sammlung Eissler-
77 Fendi Peter: Selbstbildnis, Kupferstich -Sammlung Eissler-
78 Theer Robert: Männliches Bildnis -Dr. August Heymann-
79 Theer Robert: Männl. Bildnis -Dr. Gustav Jurid von Lavandal-
80 Von Saar: Bildnis einer jungen Dame -Luise von Alt-
81 Schnorr von Carolsfeld Ludwig: August Artaria sen. - August Artaria-
82 Passini Ludwig: Damenbildnis -Luise von Alt-
83 Decker Georg: Domkapellmeister von Preyer - Dr. August Heymann -
84 Decker Georg: Die Schwester des Künstlers - Dr. G. Jurid v. Lavandal -
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85 Decker St.: Ludwig von Beethoven - Dr. August Heymann -
86 Theer Albert: Die Braut des Künstlers -Sammlung Eissler-
87 Pettenkofen A. von: Maler Borsos -Dr. August Heymann-
88 Raab Georg: Vier Miniaturen - Dr, August Heymann-
89 Kriehuber Josef: Selbstbildnis - Dr. August Heymann-
90 Alt Rudolf von: Bildnis - Dr, August Heymann -
91 Ender: Herzog von Reichstadt -Sammlung Eissler-
Wachsbossierungen: Familie Köpp von Felsenthal -Dr. Aug. Heymann -
Scheffer von Leonhardshof: Frau Schnorr von Carolsfeld - Dr. G. Jurid
von Lavandal-
Waldmüller F. G.: Direktor Carl als Staberl - Dr. August Heymann -
Ender E.: Bildnis einer jungen Frau - Hofzeremonielsekretär W. Nepallek-
Füger Friedr, Heinrich: Andreo Perula - Sammlung Eissler-
Füger Friedr. Heinrich: Selbstbildnis - Akademie der bildenden Künste-
Agricola: Graf Bathyany und seine Braut - Fürst Alfred v. Montenuovo-
Agricola C.: Generalin Gorabowski -Dr. G. Jurid von Lavandal-
100 Alt R. v.: Bildnis - Nachlaß Alt -
101 Alt R, v.: Schwester des Künstlers -Nachlaß Alt-
102 Alt R, v.: Die zweite Frau des Künstlers -Nachlaß Alt-
103 Alt R. v.: Die erste Frau des Künstlers - Nachlaß Alt-
104 Alt R. v.: Frau Pausinger -Nachlaß Alt-
105 Alt R. v.: Der Bruder des Künstlers -Nachlaß Alt-
106 Alt R. v.: Die zweite Frau des Künstlers - Nachlaß Alt-
107 Alt R. v.: Die erste Frau des Künstlers - Nachlaß Alt -
108 Alt R, v.: Bildnis -Nachlaß Alt-
109 Alt R. v.: Zuckerbäckerin Luise Flach und die Schwester des Künstlers
-Nachlaß Alt-
110 Alt R. v.: Die erste Frau des Künstlers auf dem Totenbett -Nachlaß Alt-
111 Peter E.: Graf Henckel-Donnersmark -Stadt Wien-
112 Peter E.: Gräfin Henckel-Donnersmark -Stadt Wien-
113 Danhauser: Bildhauer Klieber -Stadt Wien-
114 Alessandria: Weibliches Bildnis -Dr. G. Juri6 von Lavandal-
115 Unbekannter Wiener Meister: Weibliches Bildnis -Dr. G. Juri6 von
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116 Kalzada: Rudolf von Alt -Nachlaß Alt-
117 Alt Jakob: Rudolf von Alt - Nachlaß Alt-
118 Ender Johann: Selbstbildnis -Dr. August Heymann -
119 Daffinger M. M.: Gräfin Hunyady-Zichy -Prinzessin Karl vonArenberg-
120 Unbekannter Wiener Meister: Damenbildnis -Dr. G. Jurid von Lavandal -
121 Daffinger M. M.: Ferdinand Raimund -Dr. August Heymann-
122 Daffinger M. M.: Weibliches Bildnis D. G. Jurid von Lavandal -
123 Daffinger M. M.: Frau von Parry - Dr. G. Jurid von Lavandal -
124 Daffinger M. M.: Hofburgschauspieler Koberwein -Dr. Aug. Heymann-
125 Waldmüller F. G.: Die Eltern des Künstlers - Dr. August Heymann -
126 Daffinger M. M.: Weibliches Bildnis -Dr. G. Jurid von Lavandal -
127 Daffinger M. M.: Direktor Horsky -Dr. G. Jurid von Lavandal-
128 Daffinger M. M.: Wiener Bürgerin -Sammlung Eissler-
129 Kriehuber Josef: Frauenbildnis -Rudolf Pontzen-
Schnorr von Carolsfeld: Bildnis eines jungen Mannes - Dr. A. Heymann -
Unbekannter Wiener Meister: Liedersängerin Ehrenburg -Dr. G. Jurid
von Lavandal-
132 Theer Robert: Bildnis einer Dame -Josef Flesch-
133 Steinacker: Bildnis einer Dame -Josef Flesch-
134 Fendi Peter: Kinderbildnis -Dr. August Heymann-
135 Fendi Peter: Kinderbildnis -Sammlung Eissler-
136 Theer Albert: Bildnis eines jungen Mädchens -Maximilian Kellner-
137 Alt R. v.: Zuckerbäckerin Luise Flach und Tochter -Sammlung Eissler-
138 Decker Gabriel: Mädchenbildnis -Dr. G. Jurid von Lavandal-
139 Fendi Peter: Bildnis einer alten Dame -Dr. G. Jurid von Lavandal-
140 Theer Robert: Der Vater des Künstlers -Sammlung Eissler-
141 Unbekannter Wiener Meister: Strickendes Mädchen -Dr G. Jurid von
Lavandal -
142 Schrotzberg: Bildnis -Dr. G. Jurid von Lavandal-
143 Waldmüller F. G.: Familienbild -Dr. G. Jurid von Lavandal-
144 Kriehuber Josef: Bürgermeister Anton von Leeb -Sammlung Eissler-
145 Anreiter r Erzherzog Franz Josef -Maximilian Kellner-
146 Peter E.: Bildnis einer jungen Dame -Dr. G. Jurid von Lavandal-
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