38. VEREINSJAHR.
369. AUSSTELLUNG.
—
Orfterreichilcher
Stadt, Tuchlauben Nr. 8, im Schönbrunnerhause, 1. Stook,
OB
—— AMERLING-AUSSTELLUNG. -<<-
OCTOBER — NOVEMBER 18883.
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Auskünfte werden in der Directions-Kanzlei ertheilt.
Katalogpreis 20 kr. 6. W.
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A IM VERLAGE DES OESTERREICHISCHEN KUNSTVEREINES
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„= Friedrich Ritter v. Amerling, =
(14, April 1803 — 14, Jänner 1887.).
Friedrich v., Amerling war. ein Selbstmann im, besten ‚Sinne. ‚des Wortes,
eine. von ‚jenen, gottbegnadeten, Naturen, deren ‚Talent schon frühzeitig; so. kräftig
sich äussert, dass es, sie ‚als zu, den Auserwählten gehörig kennzeichnet. ‚Ihr. Blick
ist ..unentwegt auf ein. Ziel gerichtet, ‚ihre. Thätigkeit verfolgt ‚eine bestimmte
Richtung, ihr ‚ganzes! Leben, ist, der. Pflege, einer, Art yon. Kunst, oder, Wissenschaft
geweiht. |
Das Wort Amerling’s, womit; er, solche ‚ursprüngliche Begabungen kenn-
— zeichnete: ‚»Man, hat’s entweder, oder... man hat’s, nichte, ; passt trefflich ‚auf ihn
selber, ‚er ‚— hatte es!
Dazu liefert, die ‚gegenwärtige Amerling-Ausstellung im. Oesterreichischen
Kunstvereine ‚einen, überzeugenden Beweis; „sie gibt, wenn ‚auch. einen bedeutenden
und, reichhaltigen, ‚doch immer, nur/,einen Auszug, seiner..künstlerischen ‚Thätigkeit;
aber sie, veranschaulicht, uns, indem, sie, uns Schöpfungen aus allen Epochen; seiner
Entwicklung yorführt, die Fülle seines Talentes, die: Unermüdlichkeit seines ‚Strebens,
sie. ist! ein farbenleuchtendes /Zeugniss. seiner ‚Jiebenswürdigen ‚Eigenart und seiner
stets regen Schaffenskraft.
(Um, ‚dieser, reichen, Sammlung, von Handzeichnungen, ‚Oelstudien „und aus-
geführten | Gemälden (ein. volles. Verständniss. entgegenzubringen; ist, ‚es ‚geboten,
sich den ‚Lebens- ‚und Bildungsgang (des. Meisters,! wenigstens in knappen Umrissen,
in/das Gedächniss zurückzurufen. {
Amerling' war am. 14. April 1808 -im Hause. »zu/ den, drei. Herzen«, in ‚der
Stiftgasse als‘ der Sohn eines in.den bescheidensten Verhältnissen lebenden Wiener
Bürgers geboren; ‚er. bekam im Laufe der Zeit, nicht weniger als. 15 Geschwister,
sein Vater wird als ein tüchtiger Geschäftsmann, seine Mutter als heiter und ‚geist-
Teich geschildert. Schon in der frühesten Jugend zeichnete./er mit solcher Leiden-
schaft! und Geschicklichkeit, ‚dass die Eltern, nachdem er die. drei Normalclassen
absolyirt: hatte, beschlossen, ihn die ‚Akademie .der bildenden ‘Künste. besuchen zu
lassen, wo ‚er unter Maurer und Gsellhofer seine ersten Studien machte. Da
aber „die /Eltern! ganz ausser Stande waren, ihn zu unterstützen, -so verliess-er!die
Sa
Akademie, trat. bei einem Zimmermaler in‘ die Lehre‘ und gab Unterricht im ‚Guitarre-
spielen, in welcher Kunst er sich auch bereits einige Fähigkeit angeeignet hatte;
er lehrte, um zu leben} während er) nöch) lernte, um Atwas| zu werden
Das war für einen feurigen, hochbegabten und energischen jungen Mann ein
unerträglicher Zustand, und schon im Jahre 1824, also in seinem 21. Lebensjahre;
entriss er sich diesen engen und beengenden Verhältnissen und wanderte zu Fuss
nach Prag, wo sein Oheim Stabsauditor war. Dort besuchte er die Akademie und
setzte seine Studien unter Director Bergler fort, der ein Rembrandtist war und
zu dessen Schülern auch Führich zählte. Damals schon erfüllte ihn jene Be-
wunderung für Van Dyck, die er bis an sein Lebensende bewahrte, und welche im
einzelnen Gemälden seiner Hand immer wieder zum Ausdruck kommt. Nachdem er
in solcher Weise ein Jahr hindurch erfolgreich thätig gewesen, reiste er nach London
zu dem ‚von ihm-hochverehrten Lay en, und wies „diesem „seine_Studien und
Skizzen vor, welche die volle Anerkennung des groSSCh Meisters &rfuhren. In London
malte er im Auftrage des, ‚Botschafters, Fürsten Eszterhäzy_ einige Bilder, welche
allgemeinen Beifall fanden. Von London begäb er sich näch Paris, besuchte das
Atelier Horace Vernet’s, und dieser sprach ihm, nachdem er Proben seines Talents
‘geschen, in den aufmunterndsten und schmeichelhaftesten Worten seine Befriedigung
aus "Tin Jahre 1826 kehrte‘ er nich Wien’ zurück "und’ malte‘ nun’ das Preisbild
»Dido« und “»Moses!' der dem Volke die eherne'Schlange "zeigt<, das von'der Kaiserin
Augusta angekauft wurde und der modernen Abtheilung von Gemälden’ im! Belvedere
einverleibt würde. Nun war er in der Lage, eine seit Langem gehegte "Schnsucht
Zu verwirklichen) und" er ging in‘Gesellschaft des ihn befreundeten ausgezeichneten
Architekten Ludwig Ernst nach Italien; der junge Maler, der ganz Auge‘ war,
konnte sich "Keinen besseren Cieerone wünschen‘; "Ernst könnte ihm führen, denn
er wüsste und’ Kannte Alles/ und‘ A'merling' fand sich” buld mit enthusiastischem
Eifer und hellsehendem Verständnisse in dieser so farben- und gestaltenreichen
Welt von‘ Kunstwerken aller Art zurecht.‘ Dieser 'ersten "italienischen Reise folgte
eine ganze Reihe von derartigen Studienfahrten, Amerling ist noch an’ zwanzig
Male längere Zeit in’ Italien’ gewesen, "das Land’ war‘ für ihn ein geistiger Gesunhd-
brunnen Im Jahre “1832 würde "er nach "Wien berufen, um' den Kaiser Franz zu
malen; und es entstand” ein Bilduiss, das "seiner lebensvollen' Charakteristik "und
seiner 'coloristischen. Vorzüge “wegen ' seinen Ruf“ als Porträtmaler "ersten Ranges
begründete, RO 9
Nun 'folete Bildniss auf Bildniss) Genrogemülde,” monumentale‘ Gemälde, ja
sogar Tandschaften; welch’ "letztere er jedoch niemals! ausstellte. A merlin'g‘ beob-
achtete: beider‘ Schaffung‘ seiner Bildnisse die Methode‘ der meisten grossen Meister,
indem er sie wenigstens zweimal, einmal für sich, "dan "erst fürıden Besteller
malte,‘ daher Könimt es; dass er sowohl‘ seiner vierten Gemalin; /die ihm mit’so_ hin-
gebender Aufopferung 'bis' zu seinem Lebensehde‘ zur Seite stand, ı wie! seinen“ an-
deren Erben einen‘ Bilderschatz zurücklassen Ana wie ver jetzt die Säle des
Vereines‘ schmückt:
Im Jahre 18386 besuchte er Mailand‘ und kehrte von‘ dort über; Berlin nach
Wien zurück. "Ein Jahr später finden wir ihn wieder! in Rom, /Wo/ er; ‚Wie,in Berlin
mit Schadow und Ben demann, mit Thorwaldsen befreundet wird: „Nun: ist er
der gesuchteste Bildnissmaler Wiens; er wird ein gewiegter Kunstsammler und kauft
im! Jahre 1846 das Mollard’sche Schloss nächst der Gumpendorfer- Linie) das er/zu
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einem Museum für Kunstwerke aller Art umgestaltete. “Im Herbste 1881 vermälte‘
er sich 'in seinem 79° Lebensjahre‘ mit seiner vierten Frau, einer Dame, welche er
seit Jahren bewunderte; und in deren Gesellschaft /er Spanien, England und Schott-
länd, ‚den‘ Orient und noch im Jahre. 1885 Egypten bereiste.‘ Im'Jahre 1886. trat
ein Nervenleiden; das ihü’schon seit einigen Jahren ab‘ und zu heimsüchte, heftiger
auf, und’ da man ihm zür' Herstellung seiner Gesundheit Gastein empfohlen hätte,
ging! er dorthin, allein das“ berühmte Bad konnte ‘seine Nerven’ nicht mehr stärken,
er kehrt&‘ nach‘ Wien‘ zurück‘ und‘ schloss inmitten der‘ von ihm durch”lange Jahre
gesammelten‘ Kunstgebilde, beträuert von seiner Gattin und ' seinen Kiudern, "nach
langer‘ und“ reicher Lebensfahrt, am 14. Jänner 1887 die müden Augen.
Die Sammlung‘ welche wir nün sehen, ist die schönste‘ Gedächtnissrede,
welche dem Meister gehalten werden kann, sie zeigt ihn uns in der vollen Mannig-
faltigkeit seiner reichen‘ Begabung und seines vollendeten Könnens. Da sind vorerst
unter den‘ Gemälden seiner Erben die durch zutreffende Charakteristik und colori-
stischen Zauber ausgezeichneten Bildnisse der Kaiser Franz, Ferdinand und
Franz Joseph, der Fürstin Obrenovich, des Cardinals Fürst Schwarzenberg,
der Dichters Chstelli, Oehlenschläger, Stieglitz, Küstner u. A., der Maler
Bendemann, Hayez, Palm, Rahl, des italienischen Staatsmannes, Schriftstellers
und Componisten Azeglio, mehrere seiner Selbstporträts, von denen die Sammlung
mehr als ein Dutzend enthält, deren letztes, schon im hohen Alter gemalt, im Be-
sitze seiner. Witwe, gleichfalls ausgestellt ist. Dann drei, dem sogenannten grossen
Genre angehörige Gemälde von meisterhafter. Composition und Durchbildung
»Ophelia«e, »Melpomene« und »Diana«, umfangreiche Oelskizzen zu grossen Costume-
bildern, Landschaften und endlich eine reiche Collection von Handzeichnungen in
allen Techniken, welche lautredend Zeugniss geben von dem Ernst, mit welchem
der Meister seine Kunst übte. Auf die in diesen Skizzenbüchern enthaltenen Kunst-
schätze machen wir namentlich Maler. und kunstsinnige Dilettanten aufmerksam.
Zu den Hauptzierden der Sammlung gehören aus dem Besitze der Witwe
deren {reffliches Porträt, eine Madonna und eine ideale Landschaft, welche auf Claude
und Marcoals Vorbilder weist, dann eine reizende Farbenskizze »Grablegung«; aus
dem Besitze des Fürsten Liechtenstein: drei treffliche »Studienköpfe«; aus
jenem des Fürsten Josef Adolph Schwarzenberg: dessen Bildniss als Knabe;
aus der Collection des Grafen Breunner: »Die Taufe Christie, »Das arme Hirten-
mädchen“, »Ein jüdischer Gelehrter«. Herr Nikolaus Dumba hat das berühmte
Gemälde »Der Fischer« und sein treffliches Bildniss als Jüngling beigesteuert, ein
Meisterwerk der Poıträtkunst; die Freundin Frauv. Littrow-Bischoff das als histo-
risches Bildniss ersten Ranges anerkannte Gemälde, das uns den berühmten Arzt, ihren
Vater, Hofrath Dr. v. Bischoff zeigt, wie er seiner Gattin eines seiner Werke dictirt.
Besonders hervorheben müssen wir aus dem reichen Bilderschatze noch das einst so viel
gefeierte, unmittelbar nach einer seiner ersten italienischen Reisen entstandene »Tauben-
mädchen«, ein grosses, farbenprächtiges Gemälde, »Die schöne Lautenspielerin«, in
welcher der Einfluss, den die italienische Schule auf die Malweise des Meisters hatte,
am prägnantesten hervortritt und das trotz aller Selbstständigkeit im besten Sinne an
das gleichbenannte Meisterwerk Caravaggio’s in der Galerie Liechtenstein
erinnert; ein rührend anmuthiges Bildniss des Lieblingssohnes des Meisters, Fried-
rich, der ihm.leider schon im Jahre 1850 durch den Tod entrissen wurde; ein
Bildniss des Malers Schilcher im jugendlichen Alter; die Bildnisse der Gema-
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linnen..des; Künstlers ,und,, das „durch Schärfe ‚A x ‚Charakteristik md, Prägnanz,.der
Behandlung. ‚ausgezeichnete‘ Bildniss „des, Schauspielers Dia wis on, „in. der Rolle
Richard’s „LE, Genug! ‚Das, was ‚angeführt. wurde, muss (im Zusammenhange ‚mit ‚all
dem, was die Amenling-Ausstellung ‚dem Kunstfrennde, bietet, Jedermann, dierUeber-
zeugung geben; ‚dass, „der „Meister ‚hier, nach., seinem, ‚ganzen Vermögen; und seiner
gesammten; Thätigkeit ‚so vollständig vertreten ‚ist, dass; man, ‚ohne, zu übertreiben,
sagen; kann, ‚diese, Ausstellung: habe, den ‚Werth ‚einer.ı gemalten ; Biographie ;., nicht
nun. Alles, ‚was, er yemmochte, sondern, auch. Alles; ‚was: er „anstrebte,. kommt. hier
überzeugend; zum ‚Ausdrucke; ‚wir, sehen, dass;er, nicht nur, ein; trefflicher, Porträt-
maler war,„sondern; dass; er; alle ‚Genres ‚seiner Kunst, bis zur, Landschafts- und
Thiermalereinsouverän; ‚beherrschte; ‚seine Hundepoiträtsz sein Kopf, ‚des Schimmels,
den„er/für sein, bekanntes Windischgrätz-Bild wiederholt malte, seine, Landschaften
und, Landschaftsstudien ‚bezeugen, ‚dass er auch auf. diesen, Gebieten ‚den ‚Meistern
ersten Ranges: zugezählt: werden „muss. 7 — ;
Wien; im October 1888.
Em: Ranzoni.
10:
{T.
12.
18:
14,
17.
18:
Ausstellun gs-Gegenstände ;
Oelbilder! Studien und Skizzen:
Junge Italienerin!/ (Aus „dem Besitze? Sr.o/Durchlauchtrodes/ Hoc
reg. Fürsten Johaännuwvon- und“ zu | Liechtenstein:)
‘2. Damen-Porträt: -(Aus-/'dem‘ Besitze 1Sra Durchlaucht des: Horn yeg.
Fürsten Johann von und:zu -Liechtenstein.)
.-Ein Apostel» (Aus dem ‚Nachlasse „des )Künstlers:)
Mann im Soldatencostüme des: 17.-Jaktrhunderts: A dem Nach-
lasse des Künstlers): 1"
Ophelia. Kniestück. (Aus dem Nachlasse des Künstlers:
Ideale Landschaft: mit Najaden. (Aus der SET dor] dien
Frau Marie v. Amerling,) 1 } /
‚Das Taubenmädchen. (Privateigenthüm).
Ein Gelehrter,” in einem ‚Leknstuhle SA (Aus dem Nathlasse
des Künstlers.)
Porträt St) Durchlaucht des‘ Herrn ‚robierenden Fürsten ; Adolf Josef
zu Schwarzenberg als Prinz. (Bigenthum: Sr. Durchlaucht) des Herrn
Fürsten Schwarzenberg.)
Männlicher: Studiehkopf.: (Eigenthum / des Herrenhaus: DE
Herrn Nicolaus Dumba)
Ein Fischer. (Bigenthum des EBENEN Herrn Aicolan:
Dumba )
Stadienkopfi Costüm' eines Niederländers. „(Aus der Samlulıne
der Witwe, Frau Marie v. Amerling.) of
Eine schlafende Diana. (Aus dem: ‘Nachlasse‘/des, Künstlers‘)
Junge Dame mit Pelzmantel und Federhut. Sin dem Nachlasse
des Künstlers.) ;
Ein römischer Hirte. (Aus dem Nachlnsse des Künstlörs,)”
} Junge ‚Dame‘ in Reitkleid mit Hut. (Aus‘! dem ‚Nachlasse des
Künstlers.) joleıf)
Shylok mit. der rechten Hand ;auf seinen Schein weisond. (Ans. (dem
Naächlasse "des Künstlers.)
Damen-Porttät. (Privateigenthum.)
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26.
27.
DE
Judith. (Eigenthum des Herrn Dr. Philipp Kallmus.)
Porträt eines segnenden griechischen Geistlichen. (Aus dem Nach-
lasse des, Künstlers.) ,.. |
Junge Dame mit einem“ Diadem“ auf dem Kopfe und weissem
Schleier. (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
Die Muse des Dramas. (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
Selbstporträt des Künstlers, . (Eigenthum des ‚Herrn Fabriks-
besitzers J. Czizek,) Ss
Astronom. (Aus (dem Nachlasse: des Künstlers.)
Porträt der WitwenFrau‘ Marie! von Amerling!
Türke." (Eigenthum: (des Herrn; Oberst- Erblandkämmerers Grafen
Johann August Breunner-Enkevoirth,) i
Mariä Himmelfahrt; (Eigenthum > der rk) k. Bezierungeratlis- und
|”. /Sternwarte-Direclors- Witwe Frau vı Littrow: Bischoff.)
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35:
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39,
40.
41.
Madonna mit dem ‚Jesu-Kinde. en ‚des Herrn Karl
Stromayer.)
Madonna imd heil Geist. (Aus der Sammlung der‘ Witwe, Frau
Marie v. Amerling.)
Die Taufe Christi. . (Eigenthum 7 des Obere Ehl ni kännerer
Herrn’ Grafen Johann August Breunner-Enkevoirth/)
Selbstporträt. (Eigenthum der Frau Helene Suess:)!! €
Porträt des Fürsten: Odescalchi im Kindesalter. (Bigenthum Ihrer
.Durchlaucht :der Frau Fürstin! Odescalchi.)-
Studienkopf. (Verkäuflich.)
„Porträt: des Rittmeisters: /Liedemanhn; ı (Aus: dem Nachlässe‘ des
Künstlers.)
‘Familien-Porträt. (Eigenthum ! der Frau! Hermine Amerling‘) .
Porträt des k. k. Obersten ‚Josef Amerling als /‚Zögling des
österreichischen U (Eigenthüm der Frau Hermine
Amerling.)
Porträt einer Frau“! im Profil. Naturstadie, (Aus ‚dem Nächlasse
des Künstlers.)
Ein altes Weib mit braunem Kopftuche und Stock (Aus dem
Nachlasse’ des Künstlers:)
Hundeköpf.” (Eigenthum des Öberst-KErbländkämmerers; | Herrn
Grafen ‚Johann A. Breunner-Enkevoirth.)
Porträt odes/ Braders /Amerling’s: (Eigenthum des! Oberst-Erbland-
kämmerers, Herrn Grafen Johann A. 'Breunner-Enkevöirth.)
Weiblicher Studienkopf. (Aus-der Collection des Herri-Leon Mandel.)
0942.
43.
44.
46.
47.
48.
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50.
51.
52.
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58.
59.
60.
62.
63
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Porträt weilandı/Sr. Durchlaucht‘ des. Herrn „Fürsten, Vincenz
Auersperg. (Eigenthum der Frau Prinzessin Leopoldine. ‚Croy.)
Mädchen: 4 mit. Mandoline. Halbfigur: (Aus; dem}, Nachlasse des
Künstlers.) il
Kopf eines ‚Mannes: mit -weissem, Barte ‚und rothem Barett. (Aus
„dem, Nachlasse; ‚desKünstlers:)
_ Hofschauspieler Davison; als König; «Richard JIL7 (Bigenthum des
ı Herrn Dr. !Robert ‚Schaub:)
Brustbild eines Mädchens. (Bigenthum! Sr, Durchlaucht des Herın
reg; ‚Fürsten Adolf Josef zu Schwarzenberg.)ı4= 1
Porträt ‚einer: jungen. Dame: mit. Federhut, und Perlenhalsband.
(Aus dem; Nachlasse ‚des: Künstlers.)
Porträt ‚der Tochter. Amerling’s, ‚Minna; als Kind. Brustbild, On
dem Nachlasse;} des; Künstlers.) 17
Studirender. Jude: (Eigenthum des Oberst- chlndb immer Herrn
ı Grafen (Johann: August: Breunner-Enkevoirth:)
Die / Lautenschlägerin. (Eigenthum’‘, des / Herrn Dr. Spann)
Weiblicher Studienkopf; :(Verkäuflich.).ı.
Männlicher Studienkopf. (Verkäuflich,)
‘Hofrath Dr. von ‚Bischoff; ‚(Bigenthumi der k. k. Kerr anosratht
und/Sternwarte-Directors- Witwe Frau „v./ Littrow-Bischoff.)
Porträt ;.der -Frau- Fürstin, Obrenoyich; ‚(Aus.;dem ‚Nachlasso — des
Künstlers’) -
Leiermädehen. (Eigenthum des Oberst- Erblandkämmeres, Herrn
Grafen Johann August Breunner-Enkevoirth.):; [
ı Porträt „des Malersi;Schilcher. „‚(Eigenthum der Kalk. Regierungs-
raths- und Sternwarte-Directors- Witwe Frau v. Littrow-Bischoff.)
. Porträt der Frau v. Zdekauershgi in Prag: (igenthumi der Frau
‚Helene -Suess.) 1 |
Porträt des 7 _Geheimrathes Martius, ;(Bigenthum dor Kık
Regierungsraths-, u. Sternwarte-Dir.- Witwe Fr. v: Tittrow-Bischoff.)
Damen-Porträt [Fritzi Fischer]. (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
Porträt$- des. Fräuleins « ‚Emilie; Lang, : verehelichten Grünebaum.
(Eigenthum der Frau v. Grünebaum.)
Porträt ‚der Tochter Amerling’s, ‚Minna: (Aus, dem Nachlasse des
Künstlers.)
K. k. Hauptmann Andreas Amerline Bruder. „des ‚Künstlers.
(Aus der Sammlung; der, Witwe, Frau Marie: v. Amerling.):
Porträt der Frau Rittergutsbesitzerin Auguste v. Kuh,in Breslau.
(Eigenthum der k. k. Regierungsraths- Witwe Fr. v. Littrow-Bischoff.)
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Porträt /"des „Dichters‘" Öhlenschläger. .(Ausıdem Nächlasse“ des
Künstlers.)
Selbstporträt) des: ‘Künstlers im Malercostüme: (Aus der! Samm-
lung der Witwe, Frau Marie v. Amerling.) auf
Porträt des’ k, kı Hofrathes: und ‚Generals Stalfarztes v/0 Bischoff,
(Eigenthum der k. k. Regierungsraths- Witwe’Frau vi Littrow=Bischoff.)
Ritter im Harnischi (Privateigenthum:)
Deutsches Bürgermädchen, ein Buch“ in der Hand.‘haltend.! (Aus
dem Nachlasse des‘ Künstlers.)
Römerin. (Kigenthum des: Herrn uk. 'k. Obersten Grimm.)
Pörträß eines’jungen Mannes, mit Notenblatt in°”der Hand‘! (Aus
der Sammlung der Witwey Frau Marie v. Amerlingı)
Tiroler‘ Mädchen: (Eigenthum des Herrn: Karl !Stricker.)
Landschaft. (Aus dem Nachlässe‘ des” Künstlers.)
Porträt eines jungen Mädchens, (Aus’dem' Nachlasse des Künstlers.)
Porträt-Skizze Sr. Majestät "des Kaisers / Franz Joseph” I. in
Huszaren-Uniform. (Aus’ dem‘ Nachlasse des Künstlers.)
Porträt-Skizze weiland. Sr. Majestät | des Kaisers Franz. (Aus
dem Nachlasse des ‘ Künstlers.) :
Dögenpalast: (Eigenthum der "Frau Augusto v v.' Littrow-Bischoff,
k. k' Regierungsraths- ‚und Sternwarte-Direetors: Witwe)
Caracalla. "(Eigenthum ! der’! Frau‘ Augüste‘ Y, Littrow-Bischoff,
k. k, Regierungsraths- und Sternwarte-Directors- Witwe)
. Porträt! der! "ältesten Tochter Amerling’s.!)(Bigenthum 6 Herrn
k. k. Hauptmannes Otto Beutel‘)
79: Alter Mann. (Eigenthum Sr. .Durchlaucht“ des OH Herrn
Fürsten Johann von‘ und zu Liechtenstein.)
Porträt. (Französin.)' Verkäuflich, ) 164
Eine junge Dame mit Rosen im Haar. [Halbfigur.] (Als dem
Nächlasse des’ Künstlers!)
Selbstporträt” des Künstlers. (Eigenthum des Herrn! 'k)' k: Haupt-
'’mannes’ Otto Beutel.)
; Porträt des "Banquiers‘ Biedermann: (Aus der Satinilafig "der
Witwe, Frau Marie v. Amerling‘)
;Selbstporträt. des“ Künstlers. (Bigenthünt” des Hermn KK. Haupt-
mannes Otto Beutel.)
;Männlicher‘ Studienkopf. Verkäuflich: h
. Stüdienkopf/ (Kigenthum' des Hetrn Kık. "Hatptmamtes Otto
Beutel.)
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Porträt” der‘ Tochter! Amerling:s,/ Minna. (Aus dem Nachlasse “des
Künstlers.)
Porfräf eines; jungen Mannes mit‘ blondem ! Haar, (Ans dem Nach-
lasse des Künstlers.)
Weiblicher Studienkopf. (Eigenthuüm des Herrm-L.ı Pollak-)
Porträt- eines jungen’ Mädchens." (Aus /dem Nachlasse des Künstlers.)
Porträt / der! Frau! Nathusius. (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
Porträt des Malers/Alconiere / (Aus“ dem’ Nachlasse des Künstlers.)
Portvätf dem Baronin ‚Stein. (Aus: demo Nachlasse: des’ Künstlers.)
Porträt des“ Banquiers! Tirka!//(Aus: dem/Nachlasse ‘des Künstlers.)
Porträt (des Fräuleins! Auguste ‚von Bischoff. (Eigenthum „der (k. k,
Regierungsrathswitwe Frau von Littrow-Bischoff‘)
Porträt der ozweiten‘. Frau Ani ie ’dem : Nachlasse des
Künstlers‘)
Porträt eines jungen Mannes, [rustbild] (As dem „Nachlasso
des! Künstlers’)
Porträt‘ des‘ Bildhaners Thorwäldsen:.‘ (us dem Nachlässe des
Künstlers.)
Porträt‘ des -Freiherrn “ Valentin von Mack (ist (Aüs dem
Nachlasse: des Künstlers‘)
Junge Griechin mit einer‘ Schale mit‘ Früchten in dem! Händen
(Aus dem Nachlasse des Künstlers.) |
Porträt: (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
Porträt-Skizze! (Aus dem‘ Nachlasse (des Künstlers:)
Port ät-Skizze: Kaiser Ferdinand. (Atısı dem Nachlässe des Künstlers.)
Männliches "Porträt ‚mit‘ blondem -Voöllbart/” (Aus dem’ Nächlasse
des Künstlers.)
Porträt des-Fräuleins: Louise / von: Bischoff (Bigenthunu ie ider KK.
Regierungsrathswitwe Frau vom Littrow-Bischoff‘)' |
Porträt des! Malers Moltene. (Aus’ dem Nachlasse‘ des Künstlers)
Porträt des Grafen Wittgenstein. (Aus’dem Nächlässe des Künstlers.)
Porträt einer ‚alten‘ Fran. (Aus dem“ Nachlasse des’ Künstlers‘)
Studienkopf eines Mannes (mit einer Pfeife im.Munde): en dem
/Nachlasse' des Künstlers.)
Porträt des Staatsmannes und Componisten Mes d Anealio,
(Aus'dem'Nachlasse des ! Künstlers.) !
Die Betende.' Verkäuflich. i
Porträß der dritten‘ Frau Amerling’s," (Aus‘"dem Nachlasse des
Künsters.)
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Grösse Gebirgslandschaft:! |[Unvollendet.]: (Aus!der ae der
Witwe, Frau Marie v. Amerling.)
Ein’ römisches! Landmädchen, sitzend. (Aus! dem Nachlase:s des
Künstlers )
Gebirgslandschaft!! (Bigenthum ‚d. Witwe-Frau Marie vi Amerling.)
Porträt, eines!jungen/ Mädchens ‚mit: grünem: Kopftuch: und einer
Rose im Haar. (Ats dem -Nachlasse (des! Künstlers.)
Selbstpörträt: des Künstlers.‘ (Aus: dem /Nachlasse „des Künstlers.)
Porträt dem kilıkı Hofschauspielerin Frau Charlotte Wolter! [Un-
völlendet.]- (Eigenthum, der/. Witwe! Frau Matie--y. ‚Amerling.)
Porträt der Ersten Frau Amerling’s. / KEANE der Witwe Frau
Marie v. Amerling!)--
Landschaft; Waldeingängi (Aus demil Nuclilusse des ; Binstlers)
Zerrkopf en face mit herausgestreckter ZRDEn Ans! donp Nach-
nl dassendes Künstlers)
122.
12352
Zerrkopf eines Pierrots. (Aus dem Nachlusse des Künstlers)
Halbfigur eines Mohren.) /Naturstudieu (Aus! dem Cm des
Künstlers.)
Weiblicher.‚Stüdienkopf. (Ausıdem Nachlasse des: Künstlers),
Kopf eines Pferdes. (Aus dem Nachlasse- des Künstlers!)
‘Halbentblösstes; Mädchen mit offenem Haar. EN dem Nächlasse
des Künstlers.) 16a 2 el SU meh
Selbstporträt des: Künstlers! (Aus dem Nachlass des Künstlers)
Porträt (eines jungen Mädchens” im blaueh) Kleide‘-mit Korallen-
ol!»halsbahd. (Aus dem Nachlasse ‚des Künstlers.)
129!
130.
131.
132:
1332
134.
135.
136.
137.
Pörträt des; Dichters Kästner Brüstbild, +(Aus‘ dem Nachlasso des
Künstlers.)
Landschaft aus Frankreich: ‚(Aus „dem: ‚Nachlasse en Ritelen)
Kreuzabnahme.| Skizze. (Eigenth: d. ‚Witwe. Frat Marie v..Amerling.)
Porträt der: ‚zweiten Tochter) A Fräßderikei; Ce dem
-Nachlasse- des Künstlers:)/ ) ) |
‚Porträtß Sr Durchlaucht: des Herrn: Fünden Lischtenstein (im
Toisonkleide, ganze‘1 Figur. (Aus dem1/Nachlasse „des Künstlers.)
Amerling’s Sohn. (EBigenthum der; okok; a Witwe
Has Frau eve Jittrow-Bischoft) fi
Skizze zum Familien-Porträt- v:! Bischoff; (igenthum. ‚der ER k.
Regierungsraths- Witwe Frau v. Littrow=Bischoff,)ıs)
Drei sschwebende‘ Engeln. (Aus. dem. Nachlasse des Kinsilen
Seelandschaft. (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
138
139.
140.
141.
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152!
153.
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155.
156.
157:
158.
159:
160.
16h
162.
A —
Porträt ı (der ‚Frau /Professer: Beutel: (Eigenthum des Her kak.
Hauptmannes Otto Beutel.)
Porträthder- ersten‘ Frau Amerling’s: Gigenilanı des Herrh K.ok.
Hauptmannes Otto; Beutel.) 10T
Porträt des Malers Schadow. (Aus dem Nachlasse.des Künstlers.)
Porträt des Bildhauers! Rauch: (Aus! dem Nachlässe des Künstlers.)
Landschaft. (Aus der ‚Sammlung / der Wahn? Fran »Märie V.
Amerling.) 1 j
Porträt des;Herrn Soldemaker. (Ans'dem Nachläser des Künstlers)
Porträt des Malers Hayez. (Aus dem Nachlasse‘-des! Künstlers)
Weiblicher /Studienkopf: (Eigenthum: des Lern Ingenieurs /Baueı.)
Porträt. eines türkischen -Päschas. Brustbild: A dem Nachlnete
des Künstlers‘) ; 3981 Y
Brüustbild eines: jungen‘ Mädchens nit.) | weissem! Kopdueh ‚and
Corallenhalsband. (Aus dem Nachlässe! des Künstlers) 26%
Vier Studienköpfe. Darunter die Porträts des ungarischen /Staäts-
Speretärs‘ und. Geschichtsschreibers Johann - Grafen ox Maylath ind
dessen Tochter, mit welcher vereint er am!/3: Jänner 31855! in den
‚Wellen des: Starhemberger-Sees den Tod'gefunden hatte. (Verkäuflich.)
Porträt eines griechischen - Geistlichen. (Eigenthume Men) Witwe
Frau” Marie /v. Amerling‘) { )
Dame mit einer Harfe.‘ (Aus dem Nachlasse des Künstlets)
Oelskizzeı'zu dem Bılder»Das Mädchen aus: der: Fremden AM
dem -Nachlasse: des Künstlers:) y Smile 10020.
Bin römischer "Bauer. (Aus dem Nachla: se: des” Künstlers)
Halbfigur eines Mädchens mit Strohhutzı eimen; EEE hal
tend: (Aus: dem‘ Nächlassen des‘ Künstlers.) 6 Hr Fam. „0E1
Porträt eines Mädchens: mit Molnrblument im © Haar. Aus dem
Nachlasse des /Künstlers:): [95814 gm Zone TE: ER
Judith mit ihrer/Magd/ Untermälung: zum Bilde a dem Nachlasso
des Künstlers.)
Selbstporträt des Künstlers. (Bigenthüni 4 der Fran Marien yi} BAMO Un)
Hebe: :[Unvollendet.] (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)7
Madonna mit dem Kinde. (Aus dem Nachlässe: 'des Kmsileie)
Männliches Porträt.‘ (Atıs dem Nachlässe des Künstlers.) '!
Kopf eines alten Mannes /(Eigenthum der Frau Mariehv. Amerling)
Porträt des‘Malers Bendemannk (Aus dem Nachlasse des Kühstlers.)
Porträt der Schauspielerin Friderike BOEUM: (Aus dem Nachlasse
des‘ Künstlers.) / fr ; 8
Ge
N
8
=
W
E
Jean
A
163. Porträt seines Orientälen! mit! weissem Turbän. (Aus® dem! Nach-
Jasse des Künstlers.) } |
164. Damenporträt./[unyöllendet.]' (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
165. Porträt des Cardinals Schwarzenberg!! (Aus dem-Nächlasse des
Künstlers) 4 SEM
166. /Amerling’s Sohn im: Alter: von sechs Jahren, (Aus der Sammt-
/ oUldng der! Witwe//Fraub Marie uy: Amenling.) IE
167. Porträt eines Magnaten. (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
168. Wieibliches Porträt. Ahle Malie: (Ans dem: Nachlässe
\#/irdes! Künstlers:) ) 6A]
169: *Kinderporträt: (Bigenthum des Herrn Ds Pollak.)
TO AT Annlichesn ‚Porträt (Aus dem -Nächlassei des Künstlers.)
171. Porträt E. Marschel’s. (Aus dem Nachlasse des Künstlers!)
W172. CAltere errkopt a 7[Unvollendet: De Er in ve (Aus. dem
Nachlässe "des Künstlers)!
173. Weibliches: Porträt. (Aus! dem Nachlasse „des: Künstlers)
"174. /Der «Erzengel ‚Gabriel! Fmollengete Oelbild.]} N dem‘ Nach-
'v nl lasse !des ‘Kühnstlers:)'
175! Portyät des Herrn Professors Dr. Gänsbacher. (Aus dom Nachlässe des
//Künstlers:):! ie
1 . 176. Porträt einer jungen Dame mit dunklem: Haar und UAEN
fi (Aus dem Nachlasse ‚des Künstlers.)
“177. Weiblichest Porträt. „(Aus dem Nachlässe ‚des Künstler)
178. Kopf eines Orientalen mit Turban. (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
179. Porträt“ einer „Dame: mit blauem -Band im: Haar! Ce dem Nach-
/) lasse (desKünstlers.) Se bi VE5 dig
180. Dame mit blondem ‚Haar! in rolhern Kleides! lt Sammtbarett,
1 (Aus dem! Nachlasse: des! Künstlers.) ; | j
1 181. Porträt eines jungen Mädchens. (Aus-dem Nachlasse: des Künstlers.)
4 182\' Christus. -Brustbild! en face. [Letzes Werk De (Ads «dem
Hl Nachlasse des Künstlers.)
1831 Stüdienkopf! (Verkäuflich)) 90.0
184. Porträt“ eines ‚Papstes! [Unvollendete/ Compositiönsskiäze.| (Ans dem
‘Nachlässe des Künstlers,)! }
185. Italienische Landschaft. (Aus ‚dem Nachlässe des: ‚Künstlers Je
186. Oelstudie: -(Eigenthum der! Frau‘ Helene Suessi): }
187. Porträt: der Frau” Gräfin Wittgenstein: At dem Nachläbrei wen
Künstlers.) )
188. Porträt des (Cardinals Schwärzenbers. (Aus dem ıNächlässe des
Bine)
E
; 8
LEGE EEE
189.
214
215
217
190:
19%.
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2 193
194.
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196.
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202.
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209.
210.
211.
212.
213.
216.
N
Porträt-des- Herrn. Professors Beutel. (Bigenthum des, Henn! k + k.
Hauptmannes ‚Otto. Beutel.)
Porträt des Dichters: Castelli: „Brustbild. ‚(Aus ‘dem ‚Nachlasse des
Künstlers.)
Porträt des Dichters Stieglitz. (Aus dem Nachlaset des Künstlers)
Selbstporträtides Künstlers: (Eigenthum des, Herrn Ingenieurs Bauer‘)
Audreas Amerling, „Bruder (des: Künstlers: EEE
Witwe. Frau Marie‘ v. Amerling.) 1
Weibliches Porträt im Profil. (Aus dem Nachlasse des Künstlers.)
Weibliches; Porträt! im rosafarbenen | Kleide. (Aus: dem Nachlasse
des Künstlers.)
Selbstporträt, des Künstlers. (Aus dem Nachlasge des! Künstlers‘)
Amerling’s: Sohn im Alter von sechzehn Jahren ‚auf dem Kranken-
bette. [Bigenthum der Witwe Frau Marie v. Amerling.]
Porträt des Malers Palm. /(Aus dem Nachlasse: des‘ Künstlers:)
“Tdeale Landschaft „aus! «Dante’sı »Divina:ı Comedia«. (Aus dem
Nachlasse des Künstlers.)
Porträt (des Malers Carl Rahl, (Aus /dem: ‚Nachlässe: der Künstlers.)
Porträt des Herrn ‚Constantin v. Zinner. (Aus d.Nachl..d, Künstlers.)
Landschaft mit Felsen. (Aus dem‘ Nachlässe‘, des Künstlers) |
Ein sitzender Amor; Bogen: schnitzend. N dem Niichlanse. des
Künstlers.)
Porträt des k.ıkı Obersten Tasef: Anıealigen Bruder das s Künstlere
[Eigenthum ‚der'/Witwe. Frau Marie! Yı EEE
Weiblicher „Stiudienkopf. /Verkäuflich:: j j |
Männliches! Porträt 1’ [Bigenthum! der (Frau Mari Y. Amerlingg
Landschaft. (Eigenthum: der «Witwe Frau Marie: von ‚Amerling.) “
Porträtskizze einer Dame: (Aus/\dem! Nachlässe. des, Künstlers.)
Weiblicher- Kopf im Profil! (Aus dem Nachlassei des Künstlers.)
Porträtstudie: (Aus:dem-Nachlasse- des Künstlers.)/ı
Porträtskizge „den Tochter Amer Minna, (Aus) dem -Nach-
lasse. des: Künstlers.)
Männlicher« Studienköpf: (Aus dem’ Nachlass: des Künstlers)
Dichter am. Pegasus. (Aus!dem Nachlasse: des: Küustlers.)
Porträtskizze: der jüngsten‘ Tochter A Marie.‘ (Aus dem
Nachlasse. des Künstlers.)
Damenporträt. (Aus dem Nächlasse des Künstlers.)
Hundekopf. (Eigenthum' der Witwe Frau Marie v. Amerling.)
Mühle. (Aus. dem! Nachlasse' des. Künstlers‘)
EI
218. Die Gerechtigkeit: (Aus dem Nachlasse“ des Künstlers‘)
219. Porträtskizze weiland Sr. Majestät des‘ Kaiser Franz Lim Krö-
“ol mugsornat. (Aus dem’ Nachlasse‘ des Künstlers‘)
220. Oesterreichischer General zu Pferd. Porträtskizze. (Aus'dem Nach-
‘lasse des Künstlers.) }
221: Damenporträt: ((Alus® dem’ Nachlässe: des: Künstlers.)
222 = 2283. Wasserträgerinnen: (Aus! dem Nachlasse "des Künstlers.)
224. Ein österreichischer General, sitzend. (Aus !dem Nachlässe des
Künstlers.) ; : |
225. Oesterreichischer General zu Pferd. Porträtskizze. 0 dem‘ Nach-
lasse des Künstlers.)
226. Mädchengestalt‘Oelstudie. (Aus dem Nuchlasse des Künstlere.)
227. Porträß "eines ‚Oster reiclisehon Generals.‘ (Aus dem Nachlasse des
Künstlers.) |
22851 Tunges! Mädchen: (An dem Nachlasse des Künstlers)
229. Porträt einesösterreichischen Generals zu Pferd, (Aus dem /Nach“
lasse des Künstlers.) S
230. Porträt.‘ Sr. Hxeellenz A: Ritter! r. -SChmenihk. [Oelskizze zum
Bilde .in der/k. k' Akademie. (Aus dem Nachlasse des Sa
231. Weiblicher Studienkopf: (Verkäuflich)
232. Männlicher Studienkopf: (Privateigenthum.)
233. Studienkopf. Aquarell (Verkäuflich.)
234. Mutter mit Kind. Oelskizze! (Privateigenthum..
235 Damenporträt. "Tuschzeichnung. (Privateigenthum.)
236—242. Personification von: Affecten. Bleistiftzeichnungen:
243248. Studien!/aus Italien, Weder: und Tuschzeichnungen‘,
249=—256: Studienköpfe, Bleistiftzeichnungen: CE
257265: Figuralstudien. Bleistiftzeichnungen. E86
266 —271. Kopf-- und Figuralstudien, Bleistiftzeichnungen.
272 — 277. Kopf- und Figaralstudien, Bleistiftzeichnungen. /
278-285. Kopf- und Figuralstudien! Bleistiftzeichnungen.:
286 —292. Kopf- und Figuralstudien, Bleistiftzeichnungen.
293—830%, Kopf- und Figuralstudien: Bleistiftzeichnungen.
305—317. Kopf- und Figuralstudien, Bleistiftzeichnungen.
318—323. Porträtstudien, Tusch: und Federzeichnungen.
324—333. Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
334—339. Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
340—349. Porträtstudien. Tüsch- und Federzeichnungen,
350—359. Porträtstudien. Tusch--und Federzeichnungen:
520, 521.
527—5831.
522— 526.
Bilderstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
Bilderstudien. Tusch-
Bilderstudien. Tusch-
und Federzeichnungen,
und Federzeichnungen,
532-—537. Bilderstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
538—543. Bilderstudien. Tusch--und Federzeichnungen.
544—551. Bilderstudien. Tusch- und Federzeichnungen,
ZW
360—365. Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
366 —371. Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen,
372—377. Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
378— 384. Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
385 - 392 Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
393-—399. Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
400—406. Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
407— 416 Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
417-— 4929, Porträtstudien. Tusch- und Federzeichnungen,
430—441. Porträtstudien. Tusch- und Feierzeichnungen.
4A42—449. Kopf- und Bilderstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
450— 455. Kopf- und Bilderstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
456 — 461. Bilderstudien. Tusch- und Federzeichnungen. f
462 — 469. Bilderstudien. Tusch- und Federzeichnungen. °
470—477 Bilderstudien. Tusch- und Federzeichnungen. |
478— 484, Bilderstudien. Tusch- und Federzeichnungen.
| 485:— 4895 [Bildefstudien? Tusch« und Fdderzeichnungen.
4902495: Bilderstidien. Tusch® und oPederzeichnängen!
| 49650 1! -Bilderstudieni Tusch-ı und Federzeichnungen: ) |
502-7507: rBilderstudien/sTusch“ und“ Federzeichnungen. [;
508-513: Bilderstudien? Dusch: und Pederzeichnungen!"! 7° 1
514-— 519. Bilderstudien. Tusch= unde Fedekzeichnungen. |
552 —568. Kopfstudien. Tusch-, Feder- und Crayonzeichnungen,
569—575. Kopfstudien, Tusch-, Feder- und Crayonzeichnungen.
576, 577. Studien aus Italien. Tusch- und Federzeichnungen.
(Von Nr. 236 bis Nr. 577 aus-dem Nachlasse des Künstlers.)
578. Porträtbüste des Künstlers, von S. Beer. |
579. Porträtbüste dar Witwe, Frau Marie v. Amerling Von J, Benk. 4
580. Die rechte Hand des Künstlers, modellirt von V. Tilgner. 7
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es Die mit. der../Bezeichnung: »Aus’ dem Nachlasse des
Künstlers« versehenen Katalogsnummern, sowie die! ausgestellten
Zeichnungen (vonNr.; 236: bis 577) und! die. übrigen : Blätter aus
den Studien- und. Skizzenbüchern. des.-:Meisters gelangen Ende
November im, Oesterreichischen: Kunstvereine' zur. öffentlichen
Versteigerung!
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Der Oesterreichische Kunstverein versendet eben seine Kin-
Jadungen für die gegenwärtige Ausste Jlungs-Saison.
Derselbe „hat währeud der 38 Jahre seines bisherigen Bestandes ‚die bedeu-
{ende Anzahl von 46'060 Kunstwerken Zr öffenfliöheh/ Anschauung‘ gebracht und —-
theils durch Vereins-Ankäufe selbst, theils durch Vermittlung, respective Privat-
Ankäufe -— der Kunst die. Summe von 1,641.948 Gulden ö. W. zufliessen gemacht.
Die Mitglieder des. Oesterreichischen Kunstvereines geniessen bedeutende
— Vortheile, welche zu der geringen‘ Beitragsgebühr kaüm im. Verhältnisse stehen.
Gegen Erlag der jährlichen Mitgliedsgebühr von nur 10 fl. 50 kr. erwirbt das
Mitglied sammt Familie das Recht, Tag für Tag die Expositionen, die der Kunst-
verein veranstaltet, zu besuchen.
Jedem Mitgliede “ wird “überdies nebst der '’Mitglreds karte ein
= Anthejülschein erfolgt, welcher bei der, Ende December stattfindenden
Gewinnst=Verlösung auf alle Treffer mitspielt. und.imungünstigsten Falle,
wenn kein Gewinn darauf entfiele, ein Verlosungs-Geschenk (Prämie) erhält.
Mitgliedskarten und Antheilscheine des Oesterreichischen Kunstvereines sind
an der Tages-Cassa des, Institutes zu beziehen.
f ES Die: Vreirtheikung der auf die PT. Mitelieder. und Theilnehmer
= für das Jahr 1888 entfallenen Vereinsblätter wird nach Massgabe der ange-
schafften Prämien-Vorräthe bei ‚der Gewinnst -Verlosung durch eine eigene
— Serien-Ziehung entschieden und kann sohin eine beliebige Auswahl unter
den 4.Jähres-Prämien unter; keiner Bedingung stattfinden.
ERST
Gemäss 8. 14 der Vereinsstatuten sind bei jedem Ankaufe "eines ausländischen
Kunstwerkes der Eingaängszoll und die Transport-Spesen‘ von ‘dem Käufer zu
: vergüten. : f 2 |
Die Mitgliedskarte gilt immer‘ vom Tage des‘ Eintrittes an
ein volles Jahr. 510008
Preis einer Mitgliedskarte 10 fl. 50 Kr.
Preis eines Antheilscheines zur, Gewinnst-Verlosung, pro 1888
5 £. 25 kr.
Vereins-Blätter für das Jahr. 1888.
Die 4. prachtvollen Prämien:
S IT.
„Das letzte Aufgebot.“ „Heimkehr der Sieger.“
Kupferstich von A. Wagenmann nach Kupferstich von Fr. Zimmermann nach
Fr. v. Defregger. Fr. v. - Defregger:
Il 45 IN
„Der Frühling.“ „Judith“.
Heliogravure von J. Blechinger nach Heliogravure von V. Angerer nach
Hans Makart (+ in Wien). Hans Makart (+ in Wien).
»
Es ist Fürsorge getroffen, dass die P. T. Mitglieder oder‘ Theilnehmer des _
Vereines, welche 2, 3 oder 4 Antheilscheine zur Verlosung pro 1888 besitzen :
jedenfalls die Prämien I und II, oder I, IT, III, und IV erhalten. A
„2Besitzer, nur eines Antheilscheines können die zweite, dritte und vierte Prämie |
gegen Aufzahlung von je 3 fl. 50 kr. ‚bestellen. Nur wird ersucht, eine solche |
Bestellung wegen Bestimmung der Auflage rechtzeitig zu veranlassen, da nach erfolgter
Verlosung diesbezüglichen Wünschen nicht mehr Rechnung getragen werden könnte.
‚Kunstfreinde oder, Corporationen,. welche eine grössere Anzahl.von Antheil- $
scheinen besitzen, erhalten hiefürr auch. verschiedenartige, aus den Vorjahren her- a
rührende Prämienblätter.
Die‘ Ausfolgung der Ge&winnste und“ Prämienblätter geschieht: an den: Ueber 5
bringer der Antheilscheine. ;
m'TEISIHNANNENGHDHGERNGHHGHFENIDILNNINTLILLLLTLNLLLNDNLDNNTL,
S Eröffnet am 27. October 1888.
ANNSIURUSKSKSANKASPRNUNNENUNEDANSTCHILLNTTNT ENDEN TUN UN NT
Sn