— „Ziegelarbeiter" — „Steinhauer" —
„Glasbläser" — „Karrenschieberin". Es
folgte „Die Ernte" und „Der Mäher“ —
„Der Heumacher" — „Der Hafen“ —
„Die Schwemme“, ein kaum überseh'
bares Werk, das zum Schluß gewaltig
zusammenfassend überkrönt wurde von
einer großen sinfonischen Dichtung voll
feierlichen Ernstes: „DENKMAL DER
ARBEIT“. Hier gibt er alles, seinen
ganzen Reichtum, sein ganzes Mitleid
und seinen ganzen Stolz; die Summe
seines Könnens zieht er aus seiner Kraft:
„toute la lyre!“
Dieses Denkmal der Arbeit ist jetzt in
Wien.