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teile nur immer notwendiger sich heraussteilen
und damit würde der Weg zu£ Stilbildung, d.h.
das Ablassen vom Unwesentlichen, von Na
turkünstelei sich eröffnen. Nichts verleidet mehr
zum Zuviel, zur Übertreibung der Technik, als
das schrille Weiß eines Materials. Durch künst
liche Behandlung, durch Aufsuchen der einzel
nen Zufälligkeiten im Gegenstand sucht der
Bildhauer seinerseits zu einer Farbigkeit im
einheitlichen Ton zu gelangen; meist auf Ko
sten seiner plastischen Ei
IESES
WIRKEN
aller bildenden Künste entspricht
dem, was Wagner in seinen
musik alischen Dramen anstrebte
und er reichte. Wir besitzen jenes
noch nicht, und das, was davon
iaus vergangenen großen Epo
chen, uns überkommen ist, haben anders den
kende Zeiten meist verstümmelt oder zerrissen.