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Nun gelangen wir zur jüngsten Generation.
Der Realismus hat sein Bestes geleistet. Dekora-
tive Bestrebungen machen sich geltend, man
sehnt sich nach Vereinfachung und nach — Stil.
Da bilden wieder die Japaner, welche schon
den großen Impressionisten in koloristischer Be
ziehung läuternd zur Seite standen, die Brücke,
die zuerst mit bewußter Anlehnung, schließlich
in freiem, individuellem Schaffen zur Verein
fachung des Natureindruckes führt.
Wie die großen Ahnen des Impressionis
mus auf unserem Kontinent bringen wir auch
die großen Alten der Japaner: Hokusai, Utamaro.
An diese schließen sich Odilon Redon und
die jüngste Generation Frankreichs: Toulouse-
Lautrec, Gauguin, Vuillard, Maurice Denis, Bon-
nard, Roussel, Valloton und der Holländer Van
Gogh an.
Die Plastik ist nach ähnlichen Gesichts
punkten zusammengestellt.
Zuerst die Väter der Epoche Houdon und
Rüde, dann das bedeutendste plastische Talent
Frankreichs auf diesem Gebiete im vergangenen
Jahrhundert, Carpeaux. Weiters Rodin und Meu-
nier mit ihrem jüngeren Nachwuchs, der Schwede
Vigelandund endlich der Italiener Rosso, der aus
dem impressionistischen Prinzip die äußersten
Konsequenzen zieht.
Diese Ausstellung ist ein erster Versuch.
Noch nie ist etwas Ähnliches gemacht worden.
Die Schwierigkeiten, mit welchen unser Unter
nehmen zu kämpfen hatte, waren ungewöhnlich
groß, sie waren fast unüberwindlich im Hinblick
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