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auf die Werke der alten Meister. Leider sind ^
manche jener Faktoren, welche durch Entgegen- ^
kommen derartige Unternehmungen fördern
könnten, noch nicht hinreichend von der Wichtig- ^
keit derselben überzeugt, um sie zu unterstützen. a
N ichtsdestoweniger sind wir einer Reihe A
von Ämtern und Privatpersonen für die Uber- A
lassung von Kunstwerken zu wärmstem Dank A
verpflichtet. So insbesondere Sr. Exzellenz dem A
Unterrichtsminister Dr. Wilhelm Ritter von Har- A
tel, sowie dem k. k. Unterrichtsministerium, fer- ^
ner Herrn Durand-Ruel, Herrn Professor Dr. ^
V iaud, Madame Carpeaux-Paris, Herrn Zuloaga- ^
Sevilla, Herrn Grafen Raczynski - Moschin bei
Posen, Madame Cohen Van Gogh-Bussum bei a
A msterdam, Herrn Valloton und Herrn Odilon A
Redon-Paris. Mit Rat sind uns zur Seite gestan- A
den Herr Professor Muther-Breslau, Herr Meyer- A
Graefe-Paris und Herr Octave Maus-Brüssel. A
Herrn Professor Muther-Breslau danken ^
wir außerdem für Überlassung von Photogra- *
phien. Diese Reproduktionen sollen auf jene ^
Werke der alten Meister hinweisen, welche uns ^
aus leicht begreiflichen Gründen fehlen. a
Möge durch diese Ausstellung das erreicht A
werden, was wir mit ihr bezweckten: sowohl A
den Genuß der Werke einer glorreichen Ver- A
gangenheit zu ermöglichen, als auch einen Blick A
zu werfen auf die zukunftsfrohe tatkräftige Ju- A
gend fremder Nationen. ^
Wien, im Januar 1903. A
DER ARBEITSAUSSCHUSS. i
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