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KUNST UND KÜNSTLER
Monatsschrift für Kunst u. Kunstgewerbe
Redaktion: EMIL HEILBUT, Cäsar Flaischlen.
Erscheint seit Oktober 1902 in monatlichen
Heften von je 40 Seiten 4 0 , geschmückt mit
vielen Illustrationen und Kunstbeilagen.
Preis Mk. 4 .— vierteljährlich. — Probehefte legt
jede Buchhandlung vor sowie der
VERLAG BRUNO CASSIRER
IN BERLIN W., DERFFLINGERSTRASZE 16.
000
Über „Kunst und Künstler” schreibt Oskar Bie
in der „Neuen Deutschen Rundschau”:
„Die neue Zeitschrift ist sehr schön gedruckt und wirkt
durchaus edel. Das Format ist groß und für Bilder an-
genehm, die Spalteneinteilung für die Lektüre nicht
minder. Der Inhalt, fern von jeder Sensation, mit jener
Selbstverständlichkeit großen Stils, ohne von sich selbst
viel zu reden, ohne sich selbst zu überschätzen, ohne
die Alleinseligmacherei zu betreiben, wie es einer euro-
päischen Zeitschrift würdig ist. Redakteur ist Emil Heil'
but, der Vorkämpfer moderner Kunst in Deutschland,
ein Georg Brandes der Malerei, und Cäsar Flaischlen, der
seine Erfahrungen vom Pan mit hineinbringen konnte.
Für den Gentlemancharakter der Zeitschrift sind die
einleitenden Worte sehr beachtenswert, kein kindlich'
patriotisches Programm, kein Schulmeisterton, kein Äs'
thetizismus. Indem auch alte Kunst mit neuen Augen an-
gesehen werden soll, weist sich das Journal den Platz an.
„Kunst und Künstler” wird niemals etwas der Mode,
sondern stets alles um der Kunst willen pflegen und
niemals etwas Altes verherrlichen, weil es alt ist, son
dern weil es uns heut etwas bedeutet.”
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