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tismus und des Snobismus angeklagt und das taten zumeist jene Leute,
die er mit einer recht ‚tollen Bizarrerie erschreckte, um ihnen nichts von
: den Schätzen seines Innern offenbaren zu müssen. Wenn wir aber mit
: Liebe seine Werke betrachten und seine Schriften lesen, so strömt das
warme und große Gefühl dieser reichen Künstlerseele in uns über. Wir
verstehen, warum Paul Gauguins reiches Lebenswerk sich so gestalten
mußte, wie es gewachsen ist. Ö
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Paris, März 1907.
RUDOLF ADALBERT MEYER.
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