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JOHANN GEORG DORFMEISTER
geb. Wien 1736, gest. Saska (iBanat) 1786, Bildhauer, Sdiüler seines
Schwagers J. G. Leuthner, dann B. Molls. 1765 Mitglied der Akademie
der bildenden Künste
52. „Memorial“ (Apollo und Minerva). Alabastermarmor und
vergoldetes Silber, Höhe 45 cm. Bez.: „G. Dorfmaister Vien*
nensis fecit.“ 1761 dem Hof zur Erlangung eines Stipendiums
angeboten
FRANZ XAVER MESSERSCHMIDT
53. „Ein Erzbösewicht.“ Bleibüste, Höhe 73 cm. Aus der Folge
der Charakterköpfe, um 1772
V
SCHATULLENGEMACH (BLAUES ZIMMER)
Deckengemälde von Martini Altomonte
FRANZ ANTON MAULBERTSCH
54. Reiterstudie. Ölskizze auf Papier, 26x19 cm
55. Die Darbringung im Tempel, öl auf Leinw., 52x71 cm.
Skizze für ein Fresko in einer Halbkuppel. Entstanden vor
1760
56. Steinigung des heiligen Stephan, öl auf Leinw., 35x20 cm.
Skizze für ein Altargemälde, um 1770
57. Anbetung. Ölskizze auf Karton, 20x33 cm, um 1764
58. Allegorische Gestalten. Ölskizze auf Karton, 34x44 cm. Vor*
Studie mit freier Gruppierung der Figuren für den Mittelteil
eines um 1765 entstandenen, nicht mehr erhaltenen Freskos
im Sommerrefektorium des Stiftes Klosterbruck bei Znaim
59. Die Himmelfahrt Mariae. Ölskizze auf Karton für das 1764
entstandene, 1944 zerstörte Deckenfresko der Pfarrkirche in
Schwechat. 68x33 cm