14
zehnten Jahrhunderts, Bd. II, Dresden 1898) und Thieme-Becker (All
gemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 28, Leipzig 1934) und
Angaben bei: Friedrich Noack (Das Deutschtum in Rom, II, Stutt
gart 1927), Ludwig Eisenberg (Das geistige Wien, I, Wien 1893) und
Joseph v. Kopf (Lebenserinnerungen eines Bildhauers, Stuttgart 1899)
existieren bisher einige Aufsätze, von denen die folgenden angeführt
seien.
Hans Ankwicz-Kleehoven, Anton Romakos Ende. Wiener Zeitung,
3. Jänner 1937
— Anton Romako. Kunst dem Volk, Juli 1942
— Die Aquarelle und Zeichnungen Anton Romakos in der Wiener
Akademie-Bibliothek. Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte 1951
(in Vorbereitung)
Ludwig Hevesi, österreichische Kunst im 19. Jahrhundert, Wien 1903
— Anton Romako. Altkunst — Neukunst, Wien 1909
Fritz Novotny, Zu zwei unbekannten Bildern von Anton Romako.
Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte, Bd. XII/XIII, 1949
— Anton Romakos Gasteiner Ansichten. Festschrift für Hans Tietze
zum 70. Geburtstag. New York 1950 (im Druck)
Friedrich Pollack, Romako. Nord und Süd, 1911
Oskar Reichel, Beitrag in dem Romako-Sonderheft von: Bildende
Künstler, 1911, Nr. 2
Arthur Roessler, Sonderheft von: Bildende Künstler, 1911, Nr. 2
— Anton Romako. In: Schwarze Fahnen. Wien-Leipzig 1922
— Ein österreichischer Malerrebell. Büchergilde, Monatsschrift der
Büchergilde Gutenberg, März 1949
— Lorbeerkranz und Bettelstab / Das Leben Anton Romakos. Die
Zeit, 1. Februar 1949
Deszö Rozsaffy, Anton Romako. Magyar Müveszet, März 1937
Hans Tietze, Anton Romako. Zeitschrift für bildende Kunst, 1916
E. Heinrich Zimmermann, Zeichnungen von Romako und Makart.
Die bildenden Künste II, 1919
Erwähnt seien ferner die Kataloge der Romako-Ausstellungen von
1905 (Galerie Miethke, Wien; mit einem Vorwort von Hugo Haber
feld) und 1924 (Galerie Würthle, Wien; mit einem Vorwort von
Oskar Reichel), der Katalog der Ausstellung „Privatsammlung
Dr. Oskar Reichel" (Galerie Miethke, Wien; mit einem Vorwort von
Oskar Reichel) und die Novelle „Der einzige Kenner" von Otto
Stoessl, die sich auf Romako bezieht.