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stellungswelt personifiziert, bilden eine apokalyp-
tierte Legende, Sie soll bei den einzelnen Bildern
sogleich näher dargestellt werden.
Der Tempel ist seiner ganzen Tendenz nach
zuletzt international. Aber nach dem frevelhaften
Unrecht, das wir erleiden mußten, ist es jetzt nicht
an der Zeit, an anderes zu denken, als an Wieder-
herstellung des im November 1918 vor der gesamten
Menschheit vertragsmäßig festgelegten Rechtes.
Durchdrungen von der Überzeugung, daß die Vor-
fälle von Versailles und St. Germain nur dazu
dienen können, das Selbstgefühl und das sittliche
Ansehen der deutschen Nation zu erhöhen, kann
ich mir den Tempel nur auf deutschem Boden
denken, sei es am Rhein, sei es an der Donau —
etwa auf dem Bisamberg, Und bauen! soll ihn
das vereinigte deutsche Volk — vielleicht in einem
gerechteren Zeitalter, auf das wir hoffen, in Ver-
bindung mit anderen Völkern,