148.
149.
150.
151:
153:
154.
155.
156.
157.
158:
I
86.
Dämmernd liegt der Sommerabend
Ueber Wald und grünen Wiesen; etc.
90. Zur Heimkehr.
Sag, wo ist dein schönes Liebchen,
Das du einst so schön besungen, et6.
94.
O0, mein gnädiges Fräulein, erlaubt,
Mir kranken Sohn der Musen, etc,
Götterdämmerung.
Der Mai ist da mit seinen goldnen Lichtern
Und seidnen Lüften und gewürzten Düften, etc.
„ Ich seh’ der Sohn setzt sich mit seiner Buhle
Zur Kurzweil nieder auf des Vaters Grab;
Rateliff.
Der Traumgott brachte mich in eine Landschaft
Wo Trauerweiden mir» Willkommen« winkten. etc.
»Still armes Wesen!« sprach ich, und ich schaute
Im Dämmerlicht ein märchenhaftes Weben. etc.
Donna Clara.
In den abendlichen Garten
Wandelt des Alkaden Tochter; ett.
Und der Ritter, heiter lächelnd,
Küsst die Finger seiner Donna, ete.
In dem Dome zu Cordova
Stehen Säulen, dreizehnhundert, etc.
1]. Die Wallfahrt, nach Kevlaar.
Am Fenster stand die Mutter,
Im Bette lag der Sohn, etc...
8.
159. Der kranke Sohn und die. Mutter,
Die schliefen im Kämmerlein;, etc,