Full text: Oesterreichischer Kunst-Verein in Wien: Eröffnet am 18. Februar 1892

       
     
     
   
  
     
   
    
    
    
     
    
     
  
    
148. 
149. 
150. 
151: 
153: 
154. 
155. 
156. 
157. 
158: 
I 
86. 
Dämmernd liegt der Sommerabend 
Ueber Wald und grünen Wiesen; etc. 
90. Zur Heimkehr. 
Sag, wo ist dein schönes Liebchen, 
Das du einst so schön besungen, et6. 
94. 
O0, mein gnädiges Fräulein, erlaubt, 
Mir kranken Sohn der Musen, etc, 
Götterdämmerung. 
Der Mai ist da mit seinen goldnen Lichtern 
Und seidnen Lüften und gewürzten Düften, etc. 
„ Ich seh’ der Sohn setzt sich mit seiner Buhle 
Zur Kurzweil nieder auf des Vaters Grab; 
Rateliff. 
Der Traumgott brachte mich in eine Landschaft 
Wo Trauerweiden mir» Willkommen« winkten. etc. 
»Still armes Wesen!« sprach ich, und ich schaute 
Im Dämmerlicht ein märchenhaftes Weben. etc. 
Donna Clara. 
In den abendlichen Garten 
Wandelt des Alkaden Tochter; ett. 
Und der Ritter, heiter lächelnd, 
Küsst die Finger seiner Donna, ete. 
In dem Dome zu Cordova 
Stehen Säulen, dreizehnhundert, etc. 
1]. Die Wallfahrt, nach Kevlaar. 
Am Fenster stand die Mutter, 
Im Bette lag der Sohn, etc... 
8. 
159. Der kranke Sohn und die. Mutter, 
Die schliefen im Kämmerlein;, etc, 
  
	        
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