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er früher einmal von: diesem selbst verlangt hatte.’ Weiter im Hintergrunde steht
der-besiegte Feldherr des Ozdren, Fürst Obolenski, In jeder dieser Gestalten
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der Pauptpersonen erscheinen. Possevini zeigt mit der Rechten segnend auf das
Brou und Salz, welches der russische, Kirchenfürst, Cy prian ‚auf einer, am Boden
liegenden russischen Fahne knieend, dem Sieger als Zeichen des Friedens auf gol-
dener Schüssel darbietet. Unter dem aufgespannten Zelte sitzt, Bathori,,dessen
| "Gestalt nach den besten Portraits getreu wiedergegeben ist; er sträubt sich sichtbar
gegen, den Gedanken, nicht nur nach einer Reihe glänzender Siege auf. ‚halhem ‚Wege
stehen zu, bleiben, Sondern auch das beständig, von Osten her drohende. Ungewitter
in Hinkunft weit yerderblicher über Polen hereinbrechen zu sehen; er ist der ein-
dringlichsten Warnungen eingedenk, welche der zur linken Be etwas zurück-
sichende Kanzler und Grösshetmann der Krone, Johann Zamojski gegen den
verhähgnissvollen ‚Frieden mit profetischem Geiste‘ ausgesprochen‘, ‚aber‘ 2 ähs
Machtwort -Rom’s: siegt. Unter‘ dem Zelte‘ uud” hinter ihm im weiten‘ Kreise
schen die polnischen, lithauischen und ungarischen Feldherren; deren Namen. das
züm Bilde gehörige Croquis näher bezeichnet, Sie alle,fölgen theils’entrüstet, theils
misstrauisch, theils ungläubig wie Fürst OstrogskT, derunbekümmerteine‘ Kriegs-
karte‘ Sindire, neue Angriffspläne entwerfend, dem Gänge der Friedensünterhand-
lungen; Hinter dem - russischen Kirchenfürgteti Oyprian‘ Iauett“ halb“ niederge-
kniet der zweite Abgesandte Naszczukin, ob Bathöri Ads Tür Polen’ verhäng-
nissvolle Friedenswort wirklich aussprechen werde: dahinterstehtder Fürst Dmitri
Tecki mit einem Briefe: des Czar Jw an, neben diesem auf die Erde gestürzt legt
Wassilew-Olferiew im Zobelpelze, er‘ Macht ‘vor Bathoöri den‘ Fussfall, den
verräth sich, obschon sie alle (gemeinscHaftlich die Repräsensänten des gEmalten
historischen Dramas sind, auf eine verschiedene, eigenthümliche Weise’die gewalt-
sam, für den (AbgenbHek niedergehältene Leidenschaft, der Eindruck ee ent-
scheidenden. Momentes, von dem Wohl'oder Wehe für die Zukunft N RAUTUR
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