Full text: Oesterreichischer Kunst-Verein in Wien: 259. Ausstellung. Monat Juni 1875

N. Irrlicht. »So komm,-so komm! Wo die Blumen so gross Und die Binsen so hoch, und die Blätter so breit, Dort sollst Du ruhen in: meinem Schooss, Dort ist die Hochzeit bereit!« — Der Nebel rieselt, es rauscht im Schilf, Feucht schwanken die Binsen, die Blumen ringsum, — Noch ein Schritt, und ein Schrei: »0 Himmel hilf!« — Und Alles ist wieder stumm. Grosse Radirungen von Julius Mafak in Wien. Diese beiden Vereinsblätter pro 1875, das erste und das letzte Bild des seinerzeit so viel besprochenen Cyelus von 10 Compo- sitionen, bilden Pendants,. was den P. T. Mitgliedern‘ um 80 erwünschter sein dürfte. Es ist demnach Fürsorge getroffen, dass: die P. T. Mitglieder oder Theilnehmer des Vereines, welche 2 Antheil- scheine zur Verlosung pro 1875 besitzen, jedenfalls beide Prämien erhalten, wenn auch bei der Serienziehung ‚zur Vertheilung der Prämien (bei der Verlosung) eine und dieselbe Prämie zweimal. auf‘ sie entfallen sollte. Besitzer nur eines Antheilscheines können die zweite Prämie gegen Aufzahlung von 3 fl. 50 1kr. bestellen. ‚Nur. wird ersucht, eine solche Bestellung‘ wegen Bestimmung der Auflage rechtzeitig zu veran- lassen, nachdem diese werthvollen Reproduetionen nicht'im Kunsthandel erscheinen‘ und das Vervielfältigungsrecht nur zu Vereinszwecken: er- worben worden ist. 4 Die Mitgliedskarte gilt immer vom ‚Tage des Eintrittes an ein volles Jahr. Eröffnung am 4. Juni 1875, -
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