Full text: Oesterreichischer Kunst-Verein in Wien: 271. Ausstellung. Vom 18. bis 28. November 1876

der Serienziehung zur Vertheilung der Prämien (bei der Verlosung). eine. und, dieselbe Prämie zweimal auf sie entfallen sollte. E Besitzer nur "eines Antheilscheines können die zweite Prämie gegen Anuf- zahlung von 3 fl. 50 kr. bestellen. Nur wird ersucht, eine solche Bestellung wegen Bestimmung’ der. Auflage rechtzeitig zu veranlassen, da nach erfolgter. Verlosung diesbezüglichen Wünschen nicht mehr Rechnung getragen werden. könnte, Der Österreichische Kunstverein. bringt in diesem Jahre Auch noch eine dritte Prämie in Ausgabe, ein drittes Bild aus dem berühmten an „Was der Mond bescheint“, von Professor Hu go Knorrin Carlsruhe, u. zw. IN. „Jägers gute Nacht.“ ‘Grosse Radirung von Julius Märak. Auch diese Prämie kann von den P. T. Mitgliedern und Theilnehmern ebenso wie die beiden vorjährigen Vereins-Blätter „Dämmerung“ und „Irrlicht“ (Pendants), gegen Aufzahlung von 3 fl. 50 kr. 6. W. bestellt werden, ; Diejenigen Mitglieder und Theilnehmer, welche‘ die beiden vorjährigen: Prämien! bereits besitzen nd für ihren diesjährigen Antheilschein jedenfalls die Prämie Nr. III wünschen, wollen dies: bis längstens 30, October anher bekannt geben. “Die Mitgliedskarte gilt immer vom Tage des Eintrittes, an Y ! ein volles Jahr. 7 Gemäss $. 14 der Vereinsstatuten sind bei jedem Ankaufe eines ausländischen Kunstwerkes der: Eingangszoll und die Transport-Spesen. von dem Käufer. zu vergüten. Eröffnung am 18. November 1876. Druck von L. 0. Zamarski in Wien, Verlag des usterr, Kunstvereines, N a TE
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