„400 Schuh H. in Weimar. Genrebild. Oelbild. Verkäuflich.
401. Valenzi Marie von, in Troppau. Stillleben. Oelbild ...... fl. 150 6. W.
. Meixner Ludw. in München. Partie im Nymphenburgergarten bei München.
Oelbilde Ef erle 30 ee ehr de Ziel her Fate 47-270 Mark.
. Schultz J. Theodor in Hamburg. Vielerfahren. Porträtstudie. Oelbild. 300 Mark.
404. Jentzen Friedrich, grossherzogl. Hofmaler in Schwerin. Kreuzgang bei Nacht.
Oclbild A EN DS AESE. af 5000 Mark:
405. Kuppelwieser L., + in Wien, Madonna mit dem Kinde und der heiligen Anna,
Oelbild. Verkäuflich.
406. Hampe. Wilhelm, ;- in Berlin. Hochwild, Brunftzeit. Thüring’sche Waldpartie.
Ocbilde ea N dern enge teen are fte ee le ei gelt ie A 600 Mark.
407 Hampe Wilhelm, + in Berlin. Austretende Rehe. Thüring’sche Waldpartie. Oel-
ld Trade et Nele ale ne air le Ur a zw ie +... 600 Mark.
408. Fabarius F. W, in Düsseldorf. Mondschein, Motiv an der Ruhr. Oelbild.
fl. 250 5. W.
409. Fabarius F.W. in Düsseldorf. Mövenschiessen Motiv bei Ostende, Oelbild.
fl. 200 5. W.
410. Haubtmann Michael in München. Auf der Gräberstrasse in Pompeji. Oelbild.
fl. 500 5. W.
411. Grab B. von, in Düsseldorf. Der Wolfgangsee. Oelbild‘ . . . . 160 Thaler,
412. Schmidt A. in Hamburg. Getäuschte Erwartung. Oelbild . . . 750 Mark.
413. Dehn Georg in München. Im Pfarrhof. Oelbild. Verkäuflich,
414. Schmidt A. in Hamburg. Geschäft und Zeitvertreib. Oelbild . . 900 Mark.
415. Knoll Waldemar in Dresden. Motiv aus Georgien mit dem Blick auf die Les-
gischen Gebirge. Oelbild .... + - ne ee See . . 600 Mark.
416. Schuch Carl in Venedig. Eine Strasse aus Olevano. Oelbild . . 500 Mark,
Am 7., 8. und 9. Mai 1877 öffentliche Versteigerung.
Prämien-Blätter für das Vereins-Jahr 1877.
Wilhelm von Kaulbach’s grossart'ge Meisterschöpfungen :
I.
„„Lohengrin’s Abschied.“
O Elsa! Was hast Du mir angethan?
Als meine Augen dich zuerst ersah'n,
“ Zu Dir fühlt’ ich in Liebe mich entbrannt,
Und schnell hatt’ ich ein neues Glück erkannt:
Die hehre Macht, die Wunder meiner Art,
Die Kraft, die mein Geheimniss mir bewahrt, —
Wollt’ ich dem Dienst des reinsten Herzens weih'n;: —
Was rissest Du nun mein Geheimniss ein?
Jetzt muss ich, ach! von Dir geschieden sein!