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| Prämien-Blätter für das Vereins-Jahr 1882.
Die 4 Kupferstiche:
I. BE
„Frühlings-Erwachen.” „Dorf und Stadt.”
Kupferstich nach E. Keiser, Kupferstich nach W. Marc.
IT. IV.
„Sehnen.” „Träumen.”
Kupferstiche nach Robert Beischlag.
Diese Vereinshlätter bilden Pendants, was den P. T. Mit-
gliedern um 80 erwünschter sein dürfte. Es ist demnach Fürsorge getroffen, dass
die P. T. Mitglieder oder Theilnehmer des Vereines, welche 2.3 oder 4 Antheil-
Scheine zur Verlosung pro 1882 besitzen, jedenfalls die Prämien I und II
oder I, IT und III, respective I, II, III und IV erhalten, wenn auch bei der Serien-
zehung zur Vertheilung der Prämien (bei der Verlosung) eine und dieselbe Prämie
zwei-, drei- oder viermal auf sie entfallen sollte.
Besitzer nur eines ‚Antheilscheines können, die zweite, dritte oder vierte
Prämie gegen Aufzahlung von je 3 fl. 50 kr. bestellen. Nur wird ersucht, eine
Solche Bestellung wegen Bestimmung der Auflage rechtzeitig zu veranlassen, da
nach erfolgter Verlosung diesbezüglichen Wünschen nicht mehr Rechnung
Sefragen werden könnte. ;
Kunstfreunde oder Corporationen, welche eine grössere Anzahl von
Antheilscheinen besitzen, erhalten hiefür auch verschiedenartige, aus den Vor-
| jüıhren herrührende Prämienblätter.
MS” Die Vertheilung der auf die P, T, Mitglieder und Theilnehmer
für das Jahr 1882 entfallenden Vereinsblätter wird nach Massgabe der ange-
chafften Prämien-Vorräthe bei der Ge winnst-Verlos ung durch eine eigene
| Serien-Zieh ung entschieden und kann sohin eine beliebige Auswahl unter
| len 4 Jahres-Prämien nicht stattfinden.
Gemäss 8. 14 der Vereinsstatuten sind bei jedem Ankaufe eines ausländischen
| Kunstwerkes der Eingangszoll und die Transport-Spesen von dem Käufer zu
vergüten.
Die Mitgliedskarte gilt immer vom Tage des Eintrittes an
ein volles Jahr.